• Alt und gut ^^:


    "Wie faengt man einen Elefanten?"


    Erfahrungsgemaess hat jede Berufsgruppe ihre eigene spezielle Methode, Elefanten zu jagen. Deshalb moechten wir Ihnen im folgenden die interessantesten Jagdmethoden vorstellen.


    Mathematiker


    Mathematiker jagen Elefanten, indem sie nach Afrika gehen, alles entfernen, was nicht Elefant ist, und ein Element der Restmenge fangen.


    Erfahrene Mathematiker werden zunaechst versuchen, die Existenz mindestens eines eindeutigen Elefanten zu beweisen, bevor sie mit der Methode der gewoehnlichen Mathematiker als untergeordneter Uebungsaufgabe fortfahren.


    Mathematikprofessoren beweisen die Existenz eines eineindeutigen Elefanten und ueberlassen dann das Aufspueren und Einfangen eines tatsaechlichen Elefanten ihren Studenten.



    Informatiker


    Informatiker jagen Elefanten, indem sie den folgenden Algorithmus A ausfuehren:
    1. Gehe nach Afrika
    2. Beginne am Kap der guten Hoffnung
    3. Durchkreuze Afrika von Sueden nach Norden bidirektional in Ost-West-Richtung
    4. Fuer jedes Durchkreuzen tue:
    a) Fange jedes Tier, das Du siehst
    b) Vergleiche jedes gefangene Tier mit einem als Elefant bekannten Tier
    c) Halte an bei Uebereinstimmung


    Erfahrene Programmierer veraendern den Algorithmus A, indem sie ein als Elefant bekanntes Tier in Kairo plazieren, damit das Programm auf jeden Fall korrekt beendet wird (terminiert).


    Assembler-Programmierer bevorzugen die Ausfuehrung des Algorithmus A auf Haenden und Knien.


    SQL-Programmierer verwenden folgenden Ausdruck: SELECT Elefant FROM Afrika.


    Natural-Programmierer lassen sich von ADABAS einen Elefanten bringen.


    Forth-Programmierer werfen den Elefanten nebst Gewehr in den Keller und wenden ein Jagdwort darauf an.


    Logo-Programmierer reiten durch Afrika auf ihrer Schildkroete.


    Cobol-Programmierer tun dies auf einem Dinosaurier.


    Basic-Programmierer bevorzugen jedoch einen mit Samt ausgepolsterten
    Einspaenner, bei dem die Bremsen staendig angezogen sind.


    C-Programmierer bestimmen zuerst mit sizeof() die noetige Speichermenge fuer einen Elefanten, versuchen diese zu allozieren, vergessen dabei das Ergebnis abzupruefen und schiessen dann mit wilden Pointern auf den Elefanten.


    C++-Programmierer bestehen darauf, dass der Elefant eine Klasse sei, und somit schliesslich seine Fang-Methoden selbst mitzubringen habe. Und wenn der Elefant Afrika verlassen sollte, dann wird ja automatisch sein Destruktor ausgeloest.


    Pascal-Programmierer markieren zuerst einen Punkt auf der Landkarte, schreiben dann END davor und traeumen davon, dass Nikolaus Wirth von einem Elefanten totgetrampelt wird.


    Modula-Programmierer importieren einen Elefanten aus/von einem Zoo.


    LISP-Programmierer bauen einen Irrgarten aus Klammern und hoffen, dass sich der Elefant darin verirrt.


    Java-Programmierer erstellen je ein Applet fuer den Ruessel, die Ohren und den Schwanz und nennen das Ergebnis einen Javafanten.


    HTML-Programmierer erstellen eine frame- und eine non-frame Version von Afrika und legen einen URL fuer einen Elefanten an, wenn einer irgendwo mal einen gefangen haben koennte.


    Virenprogrammierer jagen Elefanten, indem Sie eine Maus ans Kap der guten Hoffnung schicken und in Kairo auf die in Panik geratene Herde warten.


    UNIX-Administratoren jagen Elefanten, indem sie den Busch katalogisieren und ueber nfs nach /dev/afrika einbinden.


    MVS-Operatoren jagen Elefanten nur, wenn ihnen jemand einen Job und ein Formular dafuer zur Verfuegung stellt und das Fach gross genug fuer den Output-Elefanten ist.


    WindowsNT Programmierer schiessen mit voellig ungeeigneten Gewehren in die voellig falsche Richtung und erklaeren dann, dass es ein Fehler am Elefanten sein muss.


    Windows95 Programmierer tun dasselbe, nur mit Pfeil und Bogen.


    Microsoft kauft einen Elefanten aus dem Zoo in Seattle, kopiert ihn massenhaft, redet aller Welt ein, dass jeder einen braeuchte, dass dieser die ideale Ergaenzung zu MS-Office sei und exportiert 14 Mio. Stueck nach Afrika.


    SAP-Systemingenieure erklaeren das erstbeste Tier zu einem Elefanten und passen Ihre Vorstellungen eines Elefanten an dieses Tier an.



    Sonstige


    Ingenieure jagen Elefanten, indem sie nach Afrika gehen, jedes graue Tier fangen, das ihnen ueber den Weg laeuft, und es Elefant nennen, wenn das Gewicht weniger als 15% von dem eines vorher gefangenen Elefanten abweicht.


    Wirtschaftswissenschaftler jagen keine Elefanten. Aber sie sind fest davon ueberzeugt, dass Elefanten sich selbst stellen wuerden, wenn man ihnen nur genug dafuer bezahlt.


    Statistiker jagen das erste Tier, das sie sehen, n-mal und nennen es dann Elefant.


    Unternehmensberater jagen keine Elefanten. Und viele haben noch niemals ueberhaupt irgend etwas gejagt. Aber man kann sie stundenweise engagieren, um sich gute Ratschlaege geben zu lassen.


    Systemanalytiker waeren theoretisch in der Lage, die Korrelation zwischen Hutgroesse und Trefferquote bei der Elefantenjagd zu bestimmen, wenn ihnen nur jemand sagen wuerde, was ein Elefant ist.


    Vertriebsbeauftragte jagen keine Elefanten. Statt dessen verbringen sie ihre Zeit damit, Elefanten zu verkaufen, die noch nicht gefangen wurden, und versprechen Liefertermine, die mindestens eine Woche vor Eroeffnung der Jagdsaison liegen.


    Software-VBs verschicken das erste graue Tier, das sie fangen koennen, per UPS und legen eine Rechnung ueber einen Elefanten bei.


    Gerissene Software-VBs arbeiten im Grunde aehnlich, verschicken aber nach einer Woche Briefe, in denen sie ein Upgrade auf indische Elefanten anbieten.


    Hardware-VBs fangen ein paar Kaninchen, malen sie grau an und verkaufen sie als Schreibtischelefanten mit dem Hinweis, die Baugroesse ihrer Produkte mit denen der Konkurrenz zu vergleichen, da die Miniaturisierung grosse Fortschritte gemacht habe.


    Fuehrungskraefte jagen Elefanten, indem sie solange Meetings abhalten, bis der Elefant sich erledigt hat.

  • 61 unumstößliche Gesetze bei der Film-Produktion


    1.Jeder Polizeieinsatz führt mindestens einmal in einen Strip-Club.


    2.Jede US-Telefonnummer beginnt mit 555.


    3.Wenn Du durch die Stadt gejagt wirst, ist der beste Ort, sich zu verstecken, eine St. Patricks Day Parade. Unabhängig davon, welchen Tag wir haben oder ob Du zufällig in Nagasaki bist.


    4.Betten haben spezielle L-förmige Laken, die bei Frauen bis zur Brust reichen, aber nur bis zur Taille bei Männern.


    5.Alle Einkaufstüten enthalten mindestens ein Baguette.


    6.Jeder kann ein Flugzeug landen, solange einer im Tower sitzt und die Gebrauchsanweisung vorbetet.


    7.Lippenstift verschmiert nie. Auch nicht beim Tauchen.


    8.Das Ventilationssystem ist das perfekte Versteck.


    9.Auch wenn das ganze Gebäude auf den Kopf gestellt wird, dort sucht Dich niemand, außerdem kannst Du so jeden beliebigen Punkt im Gebäude erreichen.


    10.Falls Du nachladen musst, wirst Du Munition parat haben. Selbst wenn Du vorher keine mehr hattest.


    11.Du überlebst mit sehr großer Wahrscheinlichkeit jeden Krieg. Solange Du niemals ein Foto Deiner Geliebten zuhause herumzeigst.


    12.Du musst nicht Deutsch sprechen, um als Deutscher Offizier durchzugehen. Ein entsprechender Akzent reicht völlig.


    13.Wenn eine Stadt von einer Katastrophe und/oder Monster bedroht wird, gilt die Hauptsorge des Bürgermeisters den Tourismuseinnahmen oder seiner Ausstellung.


    14.Der Eiffelturm kann von jedem Fenster in Paris gesehen werden.


    15.Ein Mann wird, ohne mit der Wimper zu zucken, Schläge, Tritte und Kugeln einstecken, aber zusammenzucken, sobald eine Frau versucht, die Wunden zu versorgen.


    16.Ein Schaufenster dient nur dazu, jemanden durchzuwerfen.


    17.Um ein Taxi zu bezahlen, greif einfach in die Brieftasche und ziehe einen Schein raus.


    18.Es wird der richtige sein. Fortpflanzung ist mit jeder Kreatur im Universum möglich.


    19.Küchen haben keine Lichtschalter.


    20.Das Licht vom Kühlschrank reicht völlig aus, um alles genauestens zu beleuchten.


    21.In einem Spukhaus gehen Frauen unheimlichen Geräuschen immer in der Unterwäsche nach, die möglichst viel zeigt.


    22.Computer haben weder Betriebssystem noch gibt's Textverarbeitungsprogramme.


    23.Das Display zeigt grundsätzlich 'Enter Password' und nach Eingabe des richtigen gibt's automatisch einen Ausdruck des gewünschten Textes.


    24.Mütter kochen ständig Eier, Kaffee und sonstiges, unabhängig davon, ob's irgendwer jemals isst.


    25.Der Polizeichef suspendiert ständig seinen besten Mitarbeiter oder gibt ihm noch 48 Stunden, um den Job zu erledigen.


    26.Ein Streichholz reicht, um ein Gebäude von der Größe der Stadthalle auszuleuchten.


    27.Ein Halogenscheinwerfer jedoch wird die eine alles entscheidende Ecke im Dunkeln lassen.


    28.Bauern aus dem Mittelalter haben perfekte Zähne.


    29.Obwohl man im 20. Jahrhundert Waffen auf Kilometer exakt ins Ziel lenken kann, wird diese Technologie bis zum 23. Jhd. auf mysteriöse Art und Weise in Vergessenheit geraten.


    30.Jeder, der aus einem Alptraum erwacht, wird aufrecht im Bett sitzen, schwitzen und keuchen.


    31.Auch wenn die Straße perfekt gerade ist, muss man wild links-rechts lenken.


    32.Alle Bomben haben eine Menge Drähte, rote blinkende Lichter und eine Digitalanzeige, die genau zeigt, wie lang's noch dauert.


    33.Es gibt immer einen Parkplatz vor dem Gebäude, in das man will.


    34.Polizisten lösen Fälle nur, wenn sie suspendiert sind.


    35.Wenn Du anfängst, auf der Straße zu tanzen, wird jeder sofort mittanzen und auch die Schritte genau kennen.


    36.Jeder Laptop ist stark genug, um außerirdische Kommunikation zu stören oder ihr Verschlüsselungssystem zu knacken.


    37.Unabhängig davon, wie zahlenmäßig Dir der Feind im Nahkampf überlegen ist, sie werden schön abwarten und um Dich herumtanzen, um einzeln anzugreifen.


    38.Wenn jemand mit einem Kopftreffer zu Boden geht, hat er nie ernsthafte Verletzungen. Es sei denn, es passt ins Drehbuch.


    39.Polizisten arbeiten grundsätzlich mit Partnern zusammen, die das genaue Gegenteil von ihnen sind.


    40.Wenn sie unter sich sind, sprechen Ausländer grundsätzlich in der Landessprache, auch wenn sie's bestenfalls gerade brechend sprechen.


    41.Wenn Du eine Kettensäge brauchst, ist eine da.


    42.Jedes Schloss kann kinderleicht mit einer Büroklammer oder einer Scheckkarte geknackt werden. Außer es gehört zu einem brennenden Gebäude und ein Kind ist drinnen eingesperrt.


    43.Ein elektrischer Zaun, der stark genug ist um einen Dinosaurier umzuhauen, wird an einem achtjährigen Kind keinen bleibenden Schaden hinterlassen.


    44.Nachrichtensendungen enthalten zumindest einen Beitrag, der Dich persönlich betrifft.


    45.Weglaufende Frauen stolpern immer und verdrehen sich dabei den Knöchel.


    46.Kugeln prallen von Supermann ab, aber er wird sich ducken, wenn die Waffe nach ihm geworfen wird.


    47.Die bösen Jungs verlieren immer.


    48.Jede Frau, die unverheiratet Sex hatte, stirbt spätestens eine Stunde später.


    49.Pferde sind unempfindlich gegen Kugeln, Schwerter, Pfeile und Speere, stolpern aber über ein Büschel Gras im schlechtesten Moment. (Wenn der Reiter eine Frau war, wird sie sich den Knöchel verdrehen, hatte sie zuvor Sex, war's das).


    50.Alle Priester sind aus Irland. Kellnerinnen sind aus Georgia, Kellner aus New York. Darsteller aus Soap Operas sind (leider!) unsterblich. ... es sei denn, sie wollen mehr Geld.


    51.Autos passen in Garagen.


    52.Gottes Stimme ist ein tiefer Bass, mit einem wohlklingenden Echo.


    53.Nach einem Telefonat verabschiedet man sich nicht, sondern legt sofort auf.


    54.Ein Fernseher wird sofort nach der interessanten Information abgeschaltet, selbst, wenn der Sprecher noch zum selben Thema weiterzusprechen scheint.


    55.Wird ein Lied angestimmt, ist irgendwo außerhalb des Bildes zufällig ein 60-köpfiges Orchester anwesend.


    56.Bei einem gemeinsam gesungenen Lied singen die Hauptdarsteller fürchterlich verkehrt, wenn nicht sogar zeitversetzt zum eigentlichen Rhythmus.


    57.Jede alte Hütte hat soviel PS unter der Haube, dass die Antriebsräder mindestens zehn Sekunden durchdrehen.


    58.Reifen quietschen auf JEDEM Untergrund, Fahrzeuge explodieren grundsätzlich bei jeder Kollision, außer bei Kollisionen mit Mülleimern, Melonenständen und Kartons.


    59.Harley Davidsons können meterweit und -hoch springen und auf dem Hinterrad fahren.


    60.Sobald im Fernsehen Nachrichten über dich kommen, schaltest du nach wenigen Sekunden den Fernseher aus!


    61.Auf Raumschiffen gibt es keine Toiletten.

  • Zum Thema Amerika:


    Auf einer Propaganda-Tournee durch Amerika besucht Präsident George Bush
    eine Schule und erklärt dort den Schüler seine Regierungspolitik. Danach
    bittet er die Kinder, Fragen zu stellen.
    Der kleine Bob ergreift das Wort:
    "Herr Präsident, ich habe drei Fragen:
    1. Wie haben Sie, obwohl Sie bei der Stimmenauszählung verloren haben, die
    Wahl trotzdem gewonnen?
    2. Warum wollen Sie den Irak ohne Grund angreifen?
    3. Denken Sie nicht, das die Bombe auf Hiroshima der größte terroristische
    Anschlag aller Zeiten war?"
    In diesem Moment läutet die Pausenklingel und alle Schüler laufen aus dem
    Klassenzimmer. Als sie von der Pause zurück kommen, lädt Präsident Bush
    erneut ein, Fragen zu stellen, und diesmal ergreift
    Joey das Wort:
    "Herr Präsident, ich habe fünf Fragen:
    1. Wie haben Sie, obwohl Sie bei der Stimmenauszählung verloren haben, die
    Wahl trotzdem gewonnen?
    2. Warum wollen Sie den Irak ohne Grund angreifen?
    3. Denken Sie nicht, das die Bombe auf Hiroshima der größte terroristische
    Angriff aller Zeiten war?
    4. Warum hat die Pausenklingel heute 20 Minuten früher geklingelt?
    5. Wo ist Bob???"



    Christliches:


    Was is schwarz-weiß und fliegt durch die Luft?


    Nonne die auf 'ne Landmine getreten ist...



    Unanständiges 1:


    Was hat man, wenn man zwei kleine grüne Eier in der Hand hat?
    Kermits ungeteilte Aufmerksamkeit...



    Unanständiges 2:


    Eine neue Mitarbeiterin im Puff wird von der Chefin eingewiesen. Der erste Kunde kommt und äußert seinen Wunsch. Sie fragt ihre Chefin: "Chefin, der will's französisch, aber ich weiß nicht, was das ist."
    "Ganz einfach", sagt die Chefin, "Du spitzt den Mund und sagst 'Honolulu'! Alles andere macht der selbst."
    Sie geht ins Zimmer zurück, auf einmal ein lauter Schrei. Die Chefin stürzt hinein: "Was ist denn passiert?"
    Antwortet das Mädchen: "Es tut mir leid, aber ich habe die Insel verwechselt. 'Gran Canaria' habe ich gesagt..."

  • Ja, da dürfen nun aber die anime Gesetze auch nicht fehlen!!!


    1. Gesetz der Metaphysischen Irregularität


    Die normalen physischen Gesetze kommen im Anime nicht zur Anwendung.


    2. Gesetz der differenzierten Gravitation


    Wann immer jemand oder etwas springt, geworfen wird oder in anderer Form in
    die Luft gehoben wird, wird die Schwerkraft um Faktor 4 verringert.


    3. Gesetz der Geräuschverstärkung, erstes Gesetz über Anime Akkustik


    Laute Geräusche, wie etwa Explosionen, sind im Weltraum noch lauter, da hier
    keine störende Luft im Weg ist.



    4. Gesetz des konstanten Schubs, erstes Gesetz über Bewegungen in Animes


    Im Weltraum bedeutet konstanter Schub auch konstante Geschwindigkeit.



    5. Gesetz der mechanischen Mobilität, zweites Gesetz über Bewegungen in
    Animes


    Je größer ein mechanisches Gerät (bzw. eine Maschine) ist, desto schneller
    kann es sich bewegen. Gepanzerte Mecha sind die schnellsten der menschlichen
    Wissenschaft bekannten Objekte.



    6. Gesetz der temporalen Veränderlichkeit


    Zeit ist keine Konstante. Immer wenn der Held etwas 'cooles' oder
    'atemberaubendes' macht,
    stoppt die Zeit für ihn. Werden Freunde oder Geliebte getötet, verlangsamt
    sich die Zeit. Dagegen beschleunigt die Zeit immer, wenn ein Kampf
    stattfindet.



    7. Erstes Gesetz der temporalen Sterblichkeit


    Sowohl die 'Guten' als auch die 'Bösen' sterben auf eine von zwei Arten.
    Entweder so schnell, das sie es nicht kommen sehen, oder aber als langatmige
    Angelegenheit, in der sie nochmal schnell tiefe Einblicke in die
    Funktionsweise
    der Gesellschaft, der Menschlichen Existenz oder der bohrenden Frage: Warum
    fällt der Toast immer auf die Butterseite? gewinnen.



    8. Zweites Gesetz der temporalen Sterblichkeit


    Die 'Bösen' brauchen einige Zeit, bis sie sterben ... egal, wieviel sie
    abgekriegt haben. Sogar wenn sie (die 'Bösen') so schnell gekillt werden, das
    sie
    es nichtmal kommen sehen, brauchen sie eine Weile bis sie merken, das sie
    tatsächlich tot sind. Dies wird der Vorstellung zugeschrieben, das 'Böse sein'
    die Realitätskennung des Gehirns beeinträchtigt.



    9. Gesetz der dramaturgischen Hervorhebung


    Szenen mit extremem Action-Anteil werden entweder als Standbilder oder als
    schwarzer Bildschirm mit einem hellem Streifen (normalerweise rot oder weiß )
    dargestellt.



    10. Gesetz der dramaturgischen Vielfältigkeit


    Szenen, die nur ein einziges mal passieren, wie etwa 'Guter' tritt 'Bösem'
    ins Gesicht, werden mindestens 3 mal aus mindestens 3 verschiedenen
    Perspektiven gezeigt. Manchmal zusätzlich noch in Zeitlupe.


    11. Gesetz der grundsätzlichen Explosivität


    Alles kann explodieren. Wirklich alles.


    -Erster Folgesatz: Alles, was explodiert, wird zuerst anschwellen.
    -Zweiter Folgesatz: Große Städte sind die explosivsten der menschlichen
    Wissenschaft bekannten Substanzen. Gerade Tokyo scheint sehr, sehr instabil zu
    sein. Es wird manschmal scherzhaft als 'Streichholzstadt' bezeichnet.



    12. Gesetz der fluoreszierenden Emissionen


    Tötliche Wunden strahlen bei nahezu allen Dingen Licht aus.



    13. Gesetz der Energie-Konzentration


    Bevor Mecha- oder Raumschiff-Waffen feuern, wird man immer einen
    Energie-Auflade-Effekt (im allgemeinen als Energieanschwellung bezeichent)
    beobachten.
    Aufgrund der Explosivität von Waffen wird angenommen, das dies mit dem Gesetz
    Nr. 11 zusammenhängt.



    14. Gesetz der umgekehrten Tötlichkeit


    Das Zerstörungspotential einer Waffe ist umgekehrt proportional zu ihrer
    Größe.


    -Erster Folgesatz: 'Klein und süß' wird immer 'groß und häßlich' besiegen.
    Auch als 'A-Ko Phänomen' bekannt.



    15. Gesetz des unbegrenzten Vorrats


    Niemand wird jemals keine Munition mehr haben. Es sei denn natürlich, er ist
    in die Ecke getrieben, hoffnunglos unterlegen und ohnmächtig.


    16. Gesetz der umgekehrten Zielgenauigkeit


    Die Zielgenauigkeit eines 'Guten' bei der Benutzung irgendeiner Feuerwaffe
    erhöht sich proportional zur Schwierigkeit des Schusses. Die Zielgenauigkeit
    eines 'Bösen' verringert sich mit abnehmender Schwierigkeit des Schusses.
    (Dies ist auch als Stormtrooper-Effekt bekannt.)


    Beispiel: Ein 'Guter', der kopfüber an einem fahrenden Auto hängt und
    strockbesoffen ist, wird garantiert treffen. Aber mehrere Battalione 'Böse',
    die
    auf einen stocksteif, aufrecht stehenden 'Guten' in der Mitte eines leeren
    Fußballfeldes feuern, werden niemals treffen.


    -Erster Folgesatz: Je mehr 'Böse' anwesend sind, desto unwahrscheinlicher
    wird es, das sie treffen und/oder wirkliche Schäden anrichten.
    -Zweiter Folgesatz: Immer, wenn ein 'Guter' gegen eine riesige Übermacht
    antritt, werden die 'Bösen' sich in perfekten Reihen aufstellen, damit der
    Held
    sie mit einer gutgezielten Vollautomatik-Salve auschalten kann um dann zu
    entkommen.
    -Dritter Folgesatz: Sollte tatsächlich mal ein 'Guter' getroffen werden,
    dann in einer 'Hier-darf-der-Gute-getroffen-werden-Zone'. Normalerweise
    handelt
    es sich dabei um eine Fleischwunde oder einen Steifschuß am Arm oder der
    Schulter. Dies verhindert dann natürlich, das der 'Gute' irgendetwas
    anstrengenderes und schwierigeres macht als z.B. Auto fahren, schießen,
    Nahkampfwaffen
    benutzen, Mechas steuern oder komplexe Martial-Arts Manöver auszuführen.



    17. Gesetz der vorübergehenden romantischen Unzulänglichkeit


    Minmei ist eine Schlampe.



    18. Gesetz der Hämoglobin-Kapazität


    Der menschliche Körper enthält mindestens 50 Liter Blut, und zwar unter
    Hochdruck.



    19. Gesetz der Dämonischen Konsistenz


    Dämonen und andere übernatürliche Wesen haben mindestens 3 Augen, verdammt
    viele Zähne, sind gelblich-grün oder braun (manchmal schwarz) und können nur
    durch Klingenwaffen verletzt werden.



    20. Gesetz der militärischen Unzuverlässigkeit


    Gewaltige, galaxieumspannende Armadas, ganze Armeen und riesige
    Kriegsmaschinen voller bösartiger, herzloser, blutdurstiger Krieger können
    durch ein
    kleines, unbedeutendes Beispiel von Liebe oder ein entsprechendes Lied
    aufgehalten und besiegt werden.



    21. Gesetz der taktischen Unzuverlässigkeit


    Taktische Genies sind keine.



    22. Gesetz der inkonsequenten Unbemerkbarkeit


    Die Leute übersehen immer die kleinen Dinge im Leben ... wie z.B. fehlende
    Körperteile oder Wunden, so groß wie Seattle.



    23. Gesetz der jugendlichen Intelligenz


    Kinder sind immer schlauer als Erwachsene. Und fast immer doppelt so
    nervtötend.



    24. Gesetz des Amerikanthropomorphismus


    Amerikaner tauchen im Anime immer in einer von 2 Rollen auf. Entweder als
    wirklich ekelhafter, knochendürrer 'Böser' oder als großer, dummer 'Guter'.


    -Erster Folgesatz: Die einzigen Leute, die dümmer sind als der große, dumme
    Amerikaner sind die amerikanischen Übersetzer.
    -Zeiter Folgesatz: Die einzigen Leute, die dümmer sind als die
    amerikanischen Übersetzer sind die Amerikanischen Zensoren.



    25. Gesetz der Proportionalität des Mundes (von A. Hicks)


    Die Größe des Mundes einer Person ist direkt proportional zur Menge, die
    gegessen wird oder zur Lautstärke der abgegebenen Laute.



    26. Gesetz der Felinen Mutation


    Jede Halb-Katze/Halb-Mensch Mutation wird unveränderlich:
    1. weiblich sein,
    2. Katzenohren und einen Katzenschwanz als sichtbare Zeichen der Mutation
    aufweisen,
    3. und sowenig wie möglich Kleidung tragen, wenn überhaupt welche.



    27. Gesetz der Aufbewahrung von Feuerkraft (von U. Williams)


    Jede mächtige Waffe, die in der Lage ist, den Gegner mit einem einzigen
    Schuß zu zerstören/zu besiegen wird immer bis zum Schluß aufgehoben und nur im
    äußersten Notfall eingesetzt.



    28. Gesetz der technologischen Benutzerfreundlichkeit (von U. Williams)


    Das formelle Training, das benötigt wird um Raumschiffe oder Mechas zu
    steuern ist umgekehrt proportional zu deren Komplexität.



    29. Gesetz der Nahkampf-Luminiszenz (von U.Williams)


    Jedes Wesen, das extreme Martial-Arts-Fähigkeiten und/oder gewalttätige
    Emotionen zur Schau stellt, wird Licht in Form einer glühenden Aura
    ausstrahlen.
    Diese Aura ist normalerweise blau bei 'Guten' oder rot bei 'Bösen'. Dies wird
    der Tatsache zugeschrieben, das 'Gut' im elektromagnetischen Spektrum einen
    höheren Platz einnimmt als 'Böse'.



    30. Gesetz des nicht-antromorphen Antagonismus


    Alle häßlichen, nicht-humanoiden Alienrassen sind feindlich; und
    normalerweise fest entschlossen, die Menschheit aus irgendwelchen
    unerfindlichen Gründen
    zu zerstören.



    31. Gesetz der Follicularen chromischen Veränderlichkeit (von Spellweaver)


    Jede Farbe im sichtbaren Spektrum ist eine natürliche Haarfarbe. Diese Farbe
    kann ohne Warnung oder Erklärung wechseln. (NGE)

  • und noch weiter:


    32. Gesetz der Follicularen Haltbarkeit


    Haar ist in Animes so gut wie unzerstörbar und kann jeder beliebigen Menge
    an Energiestrahlen, meteorologischer Zustände, physischem Mißbrauch und/oder
    explosiven Effekten wiederstehen und danach immer noch perfekt aussehen. Die
    einzige Möglichkeit, die Haare von jemandem in Mitleidenschaft zu ziehen, ist
    dieselbe wie bei Dämonen. Mit Klingenwaffen.



    33. Gesetz der topologischen Aerodynamik, erstes Gesetz der
    Anime-Aerodynamik


    !Jede! Form, egal wie verformt oder seltsam sie auch aussieht, ist
    automatisch aerodynamisch.



    34. Gesetz der korrekten Kleidung


    Kleidung folgt in Animes bestimmten vorhersagbaren Richtlinien.


    Weibliche Charaktere werden immer so wenig wie möglich Kleidung tragen,
    ungeachtet dessen, ob es aus gesellschaftlichen oder wetterbedingten Gründen
    angebracht ist oder nicht. Jedem weiblichen Charakter mit einer Übermenge
    Kleidung wird dieselbe unter Garantie heruntergerissen oder sonstwie gewaltsam
    entfernt. Sollte dies aus irgendwelchen Gründen nicht möglich sein, so wird
    der
    weibliche Charakter unerklärlicherweise und ohne scheinbaren Grund ein Bad
    nehmen oder unter die Dusche gehen. (Dies ist auch als die überflüssige
    Dusch-Szene bekannt.)


    Wann immer Gegenwind auftritt werden männliche Charaktere ausnahmslos einen
    langen Mantel tragen, der sie nicht in ihrer Bewegungfreiheit einschränkt und
    dramatisch im Wind weht.


    -Erster Folgesatz (Kälte-Anpassungsfähigkeit): Alle Animecharaktere sind
    gegen extrem niedrige Temperaturen resistent und brauchen auch im tiefsten
    Schnee keine warme Kleidung.
    -Zweiter Folgesatz (Unanständige Unverwundbarkeit): Bikinis machen die
    Trägerin unverwundbar gegen jede Form von Schaden.



    35. Gesetz der musischen Omnipotenz


    Jeder musisch begabte Charakter (sei es singen, ein Instrument spielen ect.)
    ist automatisch dazu in der Lage, auch sehr viel einfachere Dinge zu tun,
    z.B. Mechas steuern, die Kriminalität bekämpfen, einen intergalaktischen Krieg
    beenden und so weiter. Dies gilt besonders dann, wenn sie etwas dergleichen
    noch nie zuvor gemacht haben.



    36. Gesetz der fünffachen Zusammenrottung (von Daniel Mikula)


    Auch vereinfacht als Die Fünf-Mann-Regel bekannt. Wenn die 'Guten' eine
    Gruppe bilden, so sind es meistens Fünf-Mann-Teams (gilt übrigens auch für
    weibliche Charaktere, Anm. d. Übers.). Es gibt fünf grundlegende Positionen.
    Diese
    sind:


    1.der Held/Anführer
    2.seine Freundin
    3.sein bester Freund/Rivale
    4.ein hünenhafter Muskelmann
    5.ein Zwerg/Kind


    Zwischen diesen grundlegenden Positionen kann mann dann noch verschiedene
    Attribute aufteilen, welche z.B. sind:


    1.extrem cool
    2.unglaublich intelligent
    3.unglaublich nervtötent
    4.leicht reizbar



    37. Gesetz der extradimensionalen Speicherkapazität (von Jason Bustard)


    Alle weiblichen Anime-Charaktere haben einen extradimensionalen Stauraum mit
    unbegrenzter Aufnahmefähigkeit irgendwo an ihrer Person oder zumindest in
    bequemer Griffreichweite, aus dem sie ohne Zeitverzögerung jedes beliebige
    Objekt holen können.


    -Erster Folgesatz (Die Hammerregel)as meistbenutze Objekt aus solchen
    Stauräumen ist ein schwerer Hammer, denn die Ladies mit untrüglicher
    Zielsicherheit
    gegen jeden männlichen Charakter einsetzen können, der es ihrer Meinung nach
    verdient hat. Andere, oft benutzte Objekte sind z.B. Kostüme/Uniformen,
    Power Suits und verdammt große Bazookas.



    38. Gesetz der hydrostatischen Emission


    Augen sind in Animes normalerweise ziemlich groß. Das liegt daran, das sie
    mehrere Gallonen Wasser enthalten, die augenblicklich unter Hochdruck durch
    große Tänenflußkanäle abgegeben werden können. Die tatsächliche Menge Wasser
    in
    den Augen ist nicht bekannt, da es bis heute keinen Beweis dafür gibt, das
    diese Wasservorräte überhaupt austrocknen können. Der Grund, warum sich soviel
    Wasser in den Augen sammelt, ist die Tatsache, das Anime-Charaktere nur eine
    einzige Schweißdrüse besitzen, die am Hinterkopf zu finden ist. Unter
    extremen Stressbedingungen, als auch in peinlichen Situationen und bei
    extremen
    Sorgen um etwas oder jemanden, wird diese Schweißdrüse einen einzigen, sehr
    großen Schweißtropfen absondern. (Anm. d. Übers.: Seit ich Animes kenne, hat
    das
    alte Lied Cry me a River eine völlig neue Bedeutung erlangt.)



    39. Gesetz der umgekehrten Attraktivität


    Erfolg bei der Suche nach einem passenden Partner ist umgekehrt proportional
    zum Wunsch, endlich Erfolg zu haben. Je mehr du möchtest, desto weniger
    bekommst du.


    -Erster Folgesatz:Unglücklicherweise trifft dieses Gesetz auch auf viele
    Otaku in der richtigen Welt zu....



    40. Gesetz der Nasalen Vollblütigkeit (von Ryan Pritchard und Jason Aylen)


    Männer in Animes bekommen keine Erektion, wenn sie sexuell erregt sind, sie
    bekommen Nasenbluten. Warum das so ist, weiß aber keiner so
    genau................



    41. Gesetz der hölzernen Schneidfähigkeit (von Lyndon Harris)


    Schwerter aus Holz oder Bambus sind genauso, wenn nicht sogar noch schärfer
    als metallene Schwerter.



    42. Gesetz der jugendlichen Omnipotenz (von Erin Alia)


    Schicke immer einen Jungen, um den Job eines Mannes zu erledigen. Er wird
    die Aufgabe in der Hälfte der Zeit, aber mit doppelt soviel Angst erfüllen.



    43. Gesetz der Quadrotriscadecophobie


    Es gibt kein Gesetz 43.



    44. Gesetz der nominativen Lautstärke (von Luiko-Ysabeth und Adrian Hsiah)


    Die Erfolgs-Wahrscheinlichkeit und der angerichtete Schaden bei Martial-Arts
    Attacken sind in direkter Linie proportional zu der Lautstärke, in der der
    vollständige Name der Aktion angekündigt wird.



    45. Gesetz der unaufhaltbaren Verwandlung (von R. A. Hubby)


    Unabhängig von der Länge der Verwandlung, ihrer Komplexität oder der Anzahl
    der Gelegenheiten, bei denen sie zusahen, werden alle 'Bösen' beim Anblick
    einer Mecha/Held/Heldinnen-Transformation zu geschockt und wie betäubt sein,
    um
    irgendetwas dagegen zu unternehmen. (berümtestes Beispiel: Sailor Moon)


    46. Gesetz der fadenscheinigen Unerkennbarkeit (von Conrad Knauer)


    Indem man ein Kostüm anzieht oder eine lächerliche Maske aufsetzt, kann man
    dafür sorgen, das einen selbst nächste Verwandte und beste Freunde nicht mehr
    erkennen.

  • Hallo ^^
    Ich habe auf Ebay ein paar Sachen verkauft, und ich muß euch mal die Mailflut mitteilen, mit der mich ein 15jähriges Mädchen quält...
    Sie hat meine Seraphic Feather Manga 1-6 ersteigert, aber irgendwie nicht verstanden, das ein Paket bei der Deutschen Post mehr als einen halben Tag, mehr als einen Tag und manchmal auch mehr als zwei Tage oder länger für den Transport braucht...


    "Hallo kannst du nach geldeingang die Mangs bitte an meine Adresse schicken ???
    (Adresse)
    bitte um Rückmeldung ob du die Adresse bekommen hast
    gruss jenny"


    Nein warum sollte ich die Manga an ihre Adresse schicken *lol*
    Wenn ich ihr geantwortet habe, schreibe ich an die Stelle eine [] Klammer, natürlich sind meine Kommentare in diesem Beitrag nicht die Antworten die sie bekommen hat *g* ^^
    Also []


    "wird erledigt!!!
    danke !!!
    Ich freu mich schon soooooooooo doll!!!
    jenny"


    Aha ^^°


    "Ist erledigt! *smile*
    Bis dann, ich melde mich dann!!!
    Gruß jenny"


    Super...


    "Hallo hast du die mangas schon losgeschickt ??? hast du sie auch an meine Adresse geschickt???!!!
    jenny"


    "hallo
    hast du meine Mangas nun an meine adresse geschickt ????
    jenny"


    Nein ich habe sie an einen Wildfremden geschickt --°
    []


    "gut dann kommen sie bestimmt morgen weil sie immer noch nicht da sind
    heul
    gruss jenny"


    "Och menno die post brauch aber lange habe meine Mangas immer noch nicht
    Heul
    jenny"


    "Mine Mangas sind immer noch nicht da!!! Hast du die auch an mich geschickt!????
    HeulHeulHeul ich will die doch lesen!!!
    jenny"


    []


    "die Post ist doof
    jenny"


    "Ich bekomm sonst fast nie Post, nur wenn, dann ist die immer schon morgens da und jetzt ist schon Abend, wo sind die Manga???!!!
    jenny"


    "hallo
    du glaubst du die post hat die Sachen verloren oder woanders hin geschickt?!?
    könnte doch sein HeulHeulHeul
    gruß jenny"


    Das ALLES spielte sich in den letzten 72 Stunden ab *wahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh*

    Mit blutverschmierten Händen
    Mit einer Träne im Gesicht
    Einem Lächeln auf den Lippen
    Und der Hoffnung tief im Blick

  • ... die Fortsetzung:
    Schlagzeile der BILD-Zeitung vom Montag, 17.3.2002:


    15-JÄHRIGE LÄUFT AMOK!!!!
    Durch mehrere schwerere Explosionen wurde die örtliche Postdienststelle fast gänzlich zerstört. In den Trümmern suchte eine junges Mädchen nach Überlebenden und exekutierte sie mit einer Pumpgun. Dabei soll sie geschrieen haben: "Du bist auch schuld! Im Namen des Mondes bestrafe ich dich!"
    Die Täterin ist flüchtig, noch weiß man nicht, wohin sie sich abgesetzt hat. Wir empfehlen aber allen Personen, die in den letzten Tagen mit ihr zu tun hatten, raschest möglich das Land zu verlassen.
    :D

    Hm, was ich sammle - alles, was auch in meinen Galerien ist (http://www.frostrubin.com ), insbes. aber Wedding Peach. Sonst z.Z. niedlich Cels von Digi Charat, gute von Silent Möbius, Gokinjo Monogatari, Hana no ko LunLun, Wickie, Biene Maja und Magical Girls Serien.
    It's better to burn out than to fade away!

  • Zitate aus deutschen Hörsälen & ein paar Uni-Witze


    Prof. an Bushaltestelle zu Student: "Hätte ich gewußt, daß Ihre drei Nachfolger noch blöder sind als Sie, wären Sie nicht durchgefallen!"
    (BWL, Uni Halle)


    "Der Cosinus ist nicht das, was ihr Euch vorstellt: Zwei Schenkel mit 'was drin." ..kurze Pause.. "Hm, ..." (Dozent bei der Einführung der Potenzreihen, Analysis, Uni Karlsruhe)


    "Warum kommen denn immer wieder Studenten zu spät zur Vorlesung. Dies ist doch keine Völkerwanderung, oder?" Ein asiatischer Kommilitone betritt den Raum. "Na ja, Sie sind entschuldigt, Sie hatten ja einen langen Weg!" (Wirtschaftsrecht, Uni-GH-Essen)


    Prof. "Welches Epithel haben wir in der Vagina?" Student: "Flimmerepithel?" Prof. "Haben Sie schon einmal eine viel befahrene Straße gesehen, auf der Gras wächst?" (Anatomie, Medizinische Fakultät Halle-Wittenberg)


    Student kommt zu spät zur Vorlesung. Der Prof. fragt grimmig: "Haben Sie gedient??" Student nickt. Prof.:" Was hätte Ihr Spiess dazu gesagt, wenn Sie zu spät kommen?" Student: "Guten Morgen, Herr Leutnant?!" (Physik, TU-Braunschweig)


    "Ich bin das Exmatrikulationsamt!" (Prof in Schaltungstechnik, Durchfallquote 70%, TU München)


    Mündliche Nachprüfung als letzte Chance, das Examen zu bestehen, Studentin schriftlich dreimal durchgefallen. Prof. befragt Sie, Studentin weiß nicht wirklich viel... Am Ende der Prüfung: Prof.:" Herzlichen Glückwunsch..." (Studentin beginnt zu lächeln)
    "...zum Abitur." (Uni Lüneburg)


    " Ihr tut so, als gibt es keinen Konjunktiv." (Deutsch, LF Gymnasium Duisburg)


    "Also, es haben sich einige beschwert daß meine Vorlesung zu theoretisch sei, deshalb bringe ich jetzt ein praktisches Beispiel: Stellen wir uns einen Zylinder mit unendlich grossem Durchmesser vor..." (Elektrotechnik, U-GH Paderborn)


    " Also diese Teile des Gehirns solltet Ihr jetzt so grob im Kopf haben." (Biologie, Gymnasium Oberursel)


    Student: "Wieso treffen sich zwei parallele Geraden im Raum? Das geht doch nicht!" Prof: "Das ist eine Frage der Definition. Parallele Geraden treffen sich im Unendlichen. Ich kann es Ihnen zeigen. Da hinten!" Alle drehen sich um... Prof: "Sie gucken da wirklich hin?!!"
    (Konstruktionslehre, Uni Rostock)



    "Es ist nicht schlimm für die Professoren, wenn die Studenten alle fünf Minuten auf die Uhr sehen; es wird erst schlimm, wenn sie anfangen, sich die Uhr ans Ohr zu halten." (Physik, 1. Semester, FH-Gießen)




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    Professor zur Schwangeren während des mdl. Examens:
    "Jetzt sind sie schon zu zweit hier und haben dennoch keine Ahnung..." (Rechtswissenschaften, Uni Köln)




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    Der Chemieprofessor doziert vor den Erstsemestern über die Elektronentransfertheorie. Er schreibt eine Strukturformel an die Tafel und sagt: "Wie sie sehen, fehlt ein Elektron. Wo ist es?"
    Schweigen.
    "Wo ist das Elektron?", fragt der Professor wieder.
    Da ruft einer der Studenten: "Niemand verlässt diesen Raum!"




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    "Dass Frauen kein Physik machen, liegt doch nicht daran, dass sie nicht praktisch veranlagt sind - denn kochen und putzen, das tun sie ja..."
    (Mathematik, Uni Osnabrück)




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    Und alles was Vorteile hat, hat auch Nachteile. Wenn man z.B. eine attraktive Freundin hat, ist sie meist aus zweiter Hand..."
    (Messtechnik, Uni Rostock)




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    "Ihre Argumente sind so schwammig wie Ihr Busen."
    (Jura, Prof. zu einer Studentin, Uni Bochum)




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    "Meine Herren, die Frauen sind in Jura sowieso immer besser als Sie. Diese Frauen werden Ihre Chefs werden."
    Später, Prof. fragt eine weibliche Studentin:
    "Meine Dame, wissen Sie wie man diesen trivialen Sachverhalt löst?"
    Keine Antwort.
    "Na ja, Sie sollten wohl auch ein Mann werden, oder?"
    (Wirtschaftsrecht, Uni-GH-Essen)




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    Prof: "Was ist Agio?"
    Student: "Weiß ich nicht."
    Prof: "OK, durchgefallen!"
    Student: "Ich habe aber Anspruch auf drei Fragen in der mündlichen Prüfung!"
    Prof: "Klar... Was ist Disagio?"
    Student: "..."
    Prof: "...und was ist der Unterschied zwischen Agio und Disagio?"
    Student: "..."
    Prof: "...durchgefallen!"
    (bei einer mündlichen Nachprüfung in BWL, Uni Hamburg)




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    Prof: "Was finden Sie schlimmer, einen toten Schleyer oder einen freilebenden Terroristen?"
    Student: "Einen freilebenden Terroristen."
    Prof: "Wirklich? Ich bin erschüttert. Wo sind Ihre Ideale, in Ihrem Alter?"
    (Jura, Uni Marburg)




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    "Ich mache besser die Türe zu, nicht dass noch jemand hört, was ich Ihnen hier erzähle."
    (Jura, Uni Marburg)




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    "Dann will ich das noch einmal ganz einfach erklären. Also einfacher geht's eigentlich gar nicht: Stellen Sie sich mal die Wellenfunktion von einem Wassermolekül vor..."
    (Theoretische Chemie, (zum Hamillton-Operator), Uni Bochum)




    --------------------------------------------------------------------------------



    Ein Ingenieur, der nicht säuft, ist wie ein Motor, der nicht läuft!"
    (Technische Mechanik, FH-Furtwangen)




    --------------------------------------------------------------------------------



    Natürlich wollen alle Hochschulen nur die besten Studenten... aber wir haben nur SIE..."
    (Informatik, FH Konstanz)




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    Wir haben kürzlich ein Feldexperiment gemacht."
    (Lauter sprachlose Studies)
    "Wir haben ein paar BWLer in die Wüste geschickt! Und? Keine Überlebenden! Was lernen wir daraus? BWL taugt nicht fürs Leben!"
    (BWL, Uni-Münster)




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    "Ihnen hat man wohl Helium ins Hirn geblasen, dass Sie überhaupt aufrecht gehen können?"
    (Physik, TU-Chemnitz)




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    Lehrer: "Alkohol ist unter anderem auch ein gutes Lösungsmittel..."
    Schülerin: "Ja, für Probleme und so..."


    (Biologie, Herzog-Ernst Gymnasium Ülzen)




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    Schülerin zieht sich den Pullover aus während einer Matheaufgabe.
    Lehrer: "Das war wohl eine heiße Aufgabe, wollen doch mal sehen, ob wir noch so eine finden."
    (Mathe, Albrecht-Dürer-Schule Düsseldorf) Prof.: "Wie ist es denn mit der Harn-Samen-Röhre, ist die geschlossen oder offen beim Geschlechtsverkehr?"
    Student: "Hm... offen?"
    Prof.: "Natürlich ist die offen. Stellen Sie sich vor, die wäre geschlossen, dann ginge der Schuss aber nach hinten los, da flögen Ihnen die Ohren weg..."
    (Anatomie, Uni Magdeburg)




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    Informatik-Professor in der ersten Vorlesung:
    Sie und ich, wir haben etwas gemeinsam: Wir alle befinden uns zum ersten Mal in einer Datenbank-Vorlesung - mit dem kleinen Unterschied: Ich muss sie halten. Sie können mich also mit gezielten Zwischenfragen ganz schön in Verlegenheit bringen. Aber ich kann Ihnen versichern: Wenn Sie das tun, werde ich Sie in der Vordiplomprüfung ebenso in Verlegenheit bringen...
    (Uni Hohenheim)




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    Ein Student telegrafiert nach Hause: "Wo bleibt das Geld?"
    Antwort vom Vater: "Hier..."




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    Wer waren die ersten Professoren?
    Die heiligen drei Könige - sie erhielten einen Ruf und gingen auf Reisen...




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    Der Medizinstudent ist nicht gerade fleißig. Jetzt hat er sich auch noch ein Bein gebrochen und bleibt zwei Monate den Vorlesungen fern. Als er wiederkommt, fragt ihn der Professor teilnahmsvoll:
    "Na, wie geht's Ihnen denn?"
    "Oh", erwidert der Student, "ich laufe besser als je zuvor!"
    "Gut", meint der Professor, "jetzt fehlt Ihnen nur noch ein anständiger Schädelbruch..."




    --------------------------------------------------------------------------------



    Vorlesung des Wiener Anatoms Julius Tandler:
    "Meine Damen und Herren! Der Mensch hat viele Öffnungen und vor jeder lauert ein Spezialist..."




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    Prüfer zur Studentin:
    "Nennen Sie mir drei Stücke von Shakespeare!"
    "10 Zentimeter, 15 Zentimeter und 20 Zentimeter."
    "Was soll das heißen?"
    "Viel Lärm um nichts - Wie es euch gefällt - Ein Sommernachtstraum."
    "Und was bedeuten dann 30 Zentimeter?"
    "Das ist nicht von Shakespeare, das ist von Grillparzer: Weh dem, der lügt..."




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    Neuer Joke für die Studentenseite (original von Prof. Dr. Nolte, Mathematikprof. TH Darmstadt):
    "Irrtümlicherweise nahm man lange Jahre an, die Erde sei eine Scheibe. Heute weiß man ganz genau, daß sie ein Kreis ist..."




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    Der Anatomieprofessor zur Studentin: "Welcher Teil des menschlichen Körpers weitet sich bei Erregung um das Achtfache?"
    Sie wird rot und stottert: "Der..., das ..."
    "Falsch, die Pupille", entgegnet der Professor. "Und Ihnen, gnädiges Fräulein würde ich raten, mit nicht zu hohen Erwartungen in die Ehe zu gehen..."




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    Im Hörsaal sind zwei Garderobenhaken angebracht worden. Darüber ein Schild: "Nur für Dozenten!"
    Am nächsten Tag klebt ein Zettel drunter: "Aber man kann auch Mäntel daran aufhängen..."




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    In der Germanistikvorlesung fällt das Wort a priori.
    Der Professor bemerkt in der ersten Sitzreihe eine Studentin, die an dieser Stelle die Stirn runzelt.
    Prof.: " Na, junge Kommilitonin, Sie wissen wohl nicht, was das heißt?"
    Studentin: "Nein."
    Prof.: " Das heißt: Von vorn herein."
    Studentin: " Aha, jetzt weiß ich auch, was apropos heißt..."




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    Ein Jura-Student und ein Publizistik-Student treffen sich.
    Fragt der Jura-Student: "Du, wieviel Uhr ist es?"
    Drauf der Publ.-Student: "Dezember..."
    "Oh, keine Details"
    "Wintersemester!"




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    Ein Professor und seine Studenten stehen um eine aufgebahrte Leiche, der Professor fragt die Studenten:
    "Wondrak, woran ist der Mann gestorben?"
    Wondrak: "Klarer Fall, Herzinfarkt."
    Prof: "Falsch! Dierspiegl, woran ist der Mann gestorben?"
    Dierspiegl: "Gehirntumor, zu spät erkannt, tot."
    Prof: "Total falsch! Meier, woran ist der Mann gestorben?"
    Meier: "Säuferleber, Leberzirrhose, tot."
    Prof: "Woher wissen Sie das so genau?"
    Meier: "I werd doch no mein Vodern kenna!"




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    Stud: Warum müssen wir immer Ihrer Meinung sein?
    Prof: Müssen Sie nicht, aber meine ist die richtige...




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    Kunst-Prof zum Studenten: "Find' ich gut, daß Sie Ihr Selbstbildnis ohne Perspektive gezeichnet haben... ich meine, Sie haben ja auch keine!"

  • und hier Teil 2:


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    Großes Durcheinander.
    Prof: "Was ist hier los?"
    Stud: "Der Bär!"




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    Prof.: "Der Briefträger läuft 12 km/h und der Dackel 16 km/h, die Entfernung beträgt 50m. Wann überholt der Dackel den Briefträger? Lösen sie das Problem zeichnerisch."
    Studi: "Ich kann aber keinen Dackel zeichnen..."




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    Ein Prüfling ist gerade durchgefallen und verläßt das Gebäude, als von oben sein Prüfer runterruft:
    "Sie haben doch bestanden, der hier ist noch viel schlechter..."




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    Was war Jesus von Beruf?
    Student!
    Er wohnte mit 30 Jahren noch bei den Eltern, hatte lange Haare und wenn er etwas tat, dann war es ein Wunder.




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    Im Hörsaal zu Beginn der Jura-Vorlesung:
    Professor: "Sehen Sie sich die Person rechts und links neben ihnen an, diese werden am Ende des Semesters nicht mehr dort sein..."




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    "Kann man sich eigentlich auf der Toilette einen Tripper holen?" fragt die Medizinstudentin den Professor.
    "Man kann. Aber es ist sehr unbequem."




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    Beim Philosophieexamen stand unter anderen auch folgendes auf dem Prüfungsbogen:"Wenn dies eine Frage ist, beantworten Sie sie."
    Eine der Antworten:"Wenn dies eine Antwort ist, bewerten Sie sie."




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    Am Anfang der Klausur sagt der Professor:
    "Sie haben genau 2 Stunden Zeit. Danach werde ich keine weiteren Arbeiten mehr annehmen."
    Nach 2 Stunden ruft der Professor: "Schluß, meine Damen und Herren!"
    Trotzdem kritzelt ein Student wie wild weiter... Eine halbe Stunde später, der Professor hat die eingesammelten Arbeiten vor sich liegen, will auch der letzte sein Heft noch abgeben, aber der Professor lehnt ab. Bläst sich der Student auf:
    "Herr Professor... Wissen sie eigentlich wen sie vor sich haben?"
    "Nein..." meint der Prof.
    "Großartig" sagt der Student, und schiebt seine Arbeit mitten in den Stapel...




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    Warum stehen Studenten schon um sechs Uhr auf?
    - Weil um halb sieben der Supermarkt zu macht.




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    Matheseminar, Prof macht Studentin rund:
    "Sie haben ja von Tuten und Blasen keine Ahnung!"
    Sie: "Was'n Tuten?"




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    Wenn eine Jura-Studentin nicht bis zum 6.Semester ihren Doktor hat, muß Sie ihn selber machen...




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    Frage einer Studentin in der Vorlesung:
    "Herr Professor, warum brummt denn ein Elektromotor ?"
    Antwort:" Liebes Fräulein, wenn Sie fünfzig Perioden pro Sekunde hätten, würden Sie auch brummen."




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    Der Prof fragt nach einem anzuwendenen mathematischen Verfahren - keiner meldet sich. Stimme aus der hinteren Reihe: "Ich kaufe ein 'E'"...




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    Der Prof kommt ins Labor und sagt zum Assistenten:
    "Fragen Sie doch mal den Kandidaten, wie eine Asynchronmaschine anläuft"
    Der Studi hatte gesagt "Sagen Sie dem Professor: sssssssssssshh".
    Danach flog er aus dem Labor...




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    Prof kämpft mit dem Mikro und der Rückkopplung. Da sagt er:
    "Was ist den das für ein Pfeiffen?"
    Student in der ersten Reihe gedankenverloren:
    "Das ist die Rückkopplung vom Herzschrittmacher..."




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    Prof sagt in der Mündlichen zum Studi: "Sehen Sie den Baum da draußen?"
    - "Ja, und?"
    - " Wenn der wieder Blätter trägt, kommen Sie nochmal."




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    Prof.: "Zeichnen Sie einen waagerechten Strich an die Tafel, verlängern Sie diesen nun über die Wand bis zur Tür und schließen Sie diese leise von außen!..."




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    Abschlußprüfung an der Uni. Thema dieses Semesters: Schall und Licht.
    Erster Kandidat betritt den Raum.
    Der Prof: "Was ist schneller, der Schall oder das Licht?"
    Der Studi: "Das Licht."
    Der Prof: "Schön, und wieso?"
    Der Studi: "Wenn ich das Radio einschalte, kommt erst das Licht und dann der Ton."
    Der Prof: "Raus!!!"
    Der Zweite Kandidat. Dieselbe Frage.
    Antwort: "Der Schall."
    Der Prof: "Wieso denn das?!? Der Studi: "Wenn ich meinen Fernseher einschalte, kommt erst der Ton und dann das Bild."
    "RAUS!!!"
    Der Prof fragt sich, ob die Studenten zu dumm sind oder ob er die Fragen zu kompliziert stellt. Der dritte Kandidat.
    Der Prof: "Sie stehen auf einem Berg. Ihnen gegenüber steht eine Kanone, die auf sie abgefeuert wird. Was nehmen sie zuerst wahr? Das Mündungsfeuer oder den Knall?"
    Der Studi: "Das Mündungsfeuer."
    Der Prof frohlockt und fragt: "Können Sie das begründen?"
    Der Student druckst und meint dann: "Na ja, die Augen sind doch weiter vorne als die Ohren..."




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    Klausur, der Prof bemerkt, daß ein Mädel aus den hinteren Reihen von einem Zettel abschreibt. Er bewegt sich langsam auf sie zu doch sie bemerkt das. Schnell versteckt sie den Zettel in ihrem Dekoll.. äh, Dekolt... äh, ... BH! Er sagt zu ihr:
    "Als ihr Professor darf ich das nicht, aber als Mann darf ich das"
    und greift ihr in den Ausschnitt und holt sich den Zettel. Sie:
    "Als ihre Studentin darf ich das nicht, aber als Frau darf ich das"
    und scheuert ihm eine...




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    Im Hörsaal hatte man eine neue Lautsprecheranlage installiert. Der Professor sprach zur Probe ins Mikrofon: "Können Sie mich auch auf den hinteren Sitzreihen hören ?"
    Ein Student aus der vorletzten Reihe blickte kurz aus einer lebhaften Unterhaltung auf und rief: "Jawohl, Herr Professor, aber es stört uns nicht im geringsten !"




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    Professor sitzt in der Mensa und ißt. Ein Student setzt sich ungefragt ihm gegenüber. Etwas verärgert meint der Professor:
    "Also, seit wann essen denn Adler und Schwein an einem Tisch?!!"
    der Student: "Ok, dann flieg ich halt weiter..."




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    " Wenn Sie sich auf die Größe eines alpha-Teilchens verkleinern könnten, würden sie sehen, daß sie nichts sehen"




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    " Wenn die Teilchen, die den Schirm schwärzen, den Schirm treffen, wird der Schirm schwarz"




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    Ein Professor und ein Student stehen zufällig nebeneinander auf der Toilette. Sagt der Student:
    "Es ist aber schön, daß wir hier mal nicht als Professor und Student, sondern als 2 Männer stehen."
    Antwortet der Professor:
    "Ja, aber wie ich sehe, haben sie diesmal wieder den Kürzeren gezogen."




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    Wenn ein Professor etwas im Fernsehen erklärt und die Leute verstehen ihn nicht, ist der Professor schuld. Wenn ein Professor etwas erklärt, und die Studenten verstehen ihn nicht, sind die Studenten schuld.
    (Dr. Ebel, URANIA Berlin, 13. 9. 91)




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    Ein Zoologie-Student steht mitten im Examen. Der Professor deutet auf einen halbbedeckten Käfig, in dem nur die Beine eines Vogels zu sehen sind.
    "Welcher Vogel ist das?"
    "Weiß ich nicht."
    "Ihren Namen bitte!"
    Da zieht der Student seine Hosenbeine hoch: "Raten Sie mal!"




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    Ein Student, der im Examen durchgefallen war, telegraphierte an seinen Bruder:
    "Nicht bestanden. Bereite Vater vor."
    Der Bruder telegraphierte zurück: "Vater vorbereitet. Bereite dich vor."

  • Boah, das gehört ja verboten, so lange Postings ... eigentlich wollte ich schon längst schlafengehen! :D

    Hm, was ich sammle - alles, was auch in meinen Galerien ist (http://www.frostrubin.com ), insbes. aber Wedding Peach. Sonst z.Z. niedlich Cels von Digi Charat, gute von Silent Möbius, Gokinjo Monogatari, Hana no ko LunLun, Wickie, Biene Maja und Magical Girls Serien.
    It's better to burn out than to fade away!

  • Ihr alle kennt (oder auch nicht) sicher die folgende Situation:
    Mit der Zeit ist euch euere Freundin nicht mehr hübsch/freundlich/dünn/etc. genug oder man hat einfach eine gefunden, die viel besser/hübscher/schöner/etc. ist als die bisherige und es wird Zeit, die zukünftige Ex in die Wüste zu schicken!
    Da stellte sich bisher immer das Problem: Wie stell ich das am besten an?
    Direkt ins Gesicht sagen? Nee, viel zu gefährlich, sie könnte ja wütend werden und am Ende fängt man sich noch eine Ohrfeige ein...
    Telefonanruf? Schon besser, aber wer hat schon Lust auf ihr dann sicher folgendes Rumgebrülle oder Rumgeheule?
    Brief schreiben? Aha, es wird schon wärmer! Aber das ganze immer erst ausformulieren, alleine was das schon Zeit in Anspruch nimmt und man will die designierte Ex-Freundin ja möglichst schnell abservieren!
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