TV-Serien-Talk

  • In Absprache mit dem großen Meister dieses Boards eröffne ich hiermit den TV-Serien-Abläster-Lob-Kritisier-Empfehl-etc-Thread. [denkt euch hier einen Tusch]


    In diesem Thread kann man alles über die aktuell laufenden TV-Serien im deutschsprachigen Fernsehen ablassen.


    Also fange ich gleich mal an im nächsten Post:

  • (kleiner Spoiler für die heutige Folge : :borg: )


    Nach dem der Pilotfilm so einigermaßen erträglich war und die erste Staffel einige gute Folgen zu bieten hatte, ist die 2. Staffel doch stark abgefallen. Alles was hier verbraten wurde, hat man in einer anderen Serie so, oder schon besser mal gesehen.


    Ein paar schöne Reviews finden sich auf dieser Seite http://www.st-enterprise.de


    Nun aber zu den Folgen der letzten Woche:
    Samstagsfolge (leider den Titel vergessen):
    Inhalt: Die Enterprise soll ein paar Denobulianer aus einer Höhle holen, da auf dem Planet ein Umsturz war, und die neue Regierung ziemlich NPD-mäßig ist. Außerdem retten Sie noch ein flüchtendes Schiff, auf dem einer so schwer verletzt ist, dass nur noch eine Behandlung von Phlox helfen kann, die er aber ablehnt, da die Denobulianer vor 200 Jahren einen brutalen Krieg gegen sein Volk führte.
    Kritik: Die Höhlenhandlung ist ohne Ende öde:
    Malcom und Trip: Ihr müsst hier raus, die Regierung mag euch nicht mehr.
    Denobulianer: Wir sind hier aber noch nicht fertig und bleiben einfach hier
    [weiteres sinnlose Kindergezanke]
    Denobulianer: OK, ihr seid ja so klug, wir kommen doch mit.
    Und Mayweather durfte mal wieder klettern, war sonst aber unauffällig, wie immer.
    Währenddessen streiten Phlox und Archer über den Hippokratischen Eid und schließlich kann Phlox den Alien doch noch überzeugen, dass er nicht mehr so ist wie sein Volk vor 200 Jahren. Ziemlich pathetisch das ganze und fast noch langweiliger als die Höhlenhandlung.


    Sonntagsfolge (Cogenitor):
    Inhalt: Die Enterprise trifft eine hochentwickelte Zivilisation, die sich sehr freigiegig mit ihrer Technik gibt. Während Archer versucht soviel Technik wie möglich abzustauben und mal wieder nur die tolle irdischen Kulturgüter und kulinarischen Spezialitäten als Tauschmittel hat, erfähr Trip, dass die Spezies aus 3 Geschlechtern besteht, wobei das 3. Geschlecht wie Haustiere gehalten wird und nur bei der Reproduktion zum Einsatz kommt. Neugierig wie Trip nunmal ist, findet er heraus, dass dieser Cogenitor eigentlich genauso schlau ist, wie die anderen Geschlechter auch und bringt ihm Lesen bei. Dann zeigt er noch einen Film und der Cogenitor lässt bei seinem Volk durchblicken, dass er jetzt genauso schlau ist und möchte als Person respektiert werden. Da die ihm eins husten, flüchtet er auf die Enterprise und verlangt Asyl. Da Archer die ganze Zeit seinen Spieltrieb in einem kleinen, fortschrittlichem Schiff ausleben konnte, ist er bestens auf die neue Spezies zu sprechen und macht Trip zur Sau, weil er sich in ihre Kultur eingemischt hat. Der Cogenitor muss wieder zurück, damit sich die Fremden vermehren können, aber da er jetzt weiß, wie schlecht er behandelt wird, begeht er Selbstmord.
    Kritik: Moralische Folgen waren in der Classic und TNG eigentlich immer überdurchschnittlich gute Folgen. Aber bei Enterprise funktionieren sie irgendwie nie. Archers Begründung, dass man sich in fremde Kulturen nicht einzumischen hat (bei einer Zeit, als es keine erste Direktive gab) würde Kirk, falls er zu dieser Zeit schon gestorben wäre, im Grab rotieren lassen. Und Trip als DER Gerechtigkeitsfanatiker kommt auch nicht wirklich überzeugend rüber.

  • Dass man in der heutigen Zeit auch noch gute Fernsehserien produzieren kann, beweist jede Woche Dienstag um 22:15 Uhr auf Vox die Serie Six Feet Under.


    Die Serie handelt von der Familie Fischer, die ein Bestattungsunternehmen führt. In der Pilotfolge verstirbt der Vater auf dem Weg zum Flughafen bei einem Unfall, wo er gerade seinen in Seattle lebenden Sohn abholen wollte. Nun übernehmen Nate und David den Laden, obwohl Nate eigentlich gar nix mit dem Laden zu tun haben wollte:
    Figuren (sehr, sehr kurze Beschreibung mit möglichst wenig Spoilern):
    Nate: eigentlich ziemlich cool drauf, mit Brenda zusammen, wollte eigentlich nie Bestatter werden
    David: schwul, spiessig, mit David zusammen, Bruder von Nate, hat eigentlich Jura studiert
    Claire: Schwester von Nate, wird gerade mit der High School fertig, sucht sich gerne mal den falschen als Freund aus
    Ruth: Mutter von Nate, sehr mütterlich, hatte während ihrer Ehe eine Affäre, geht manchmal recht spontan mit ihrem Geld um
    Brenda: Freundin von Nate, war als Kind die Vorlage für einen psychologischen Roman, beide Eltern sind Psychiater, kümmert sich um ihren irren Bruder Billy
    Steve: Polizist, Freund von David, deutlich weniger verklemmt als David
    Federico: Mitarbeiter bei Fisher und Söhne, Experte im Restaurieren von Leichen


    letzte Folge (Titel hatte irgendwas mit Kreis zu tun):
    Inhalt: Nate wird gerade am Gehirn operiert und stirbt dabei. Dann ist er mit seinem Vater zu Gast auf seiner Beerdigung. Dort wird ihm eröffnet, dass dies nur eine der Möglichkeiten für ihn ist, und auf einmal sieht er verschiedene Möglichkeiten, wie sein Leben weitergehen könnte: Er lebt mit Lisa und seiner Tochter als Familie zusammen, er hat einen Hirnschaden von der Operation behalten und muss erst wieder sprechen lernen, er ist wieder mit Brenda zusammen und hat ein Kind, er ist ein einfacher Arbeiter der sich abends vor dem Fernseher mit einer Flasche Bier eine seltsame Fernsehserie ansieht. Danach wird irgendwie nochmal zurückgespult, und er ist doch nicht tot. Er lebt zusammen mit Lisa und seiner Tochter Maya, Ruth ist blüht in ihrer Rolle als Großmutter auf, David und Steve gehen zur Eheberatung, Federico ist Teilhaber und Claire verliebt sich in den Burschen vom Krematorium.
    Kritik: Der Anfang mit dem Tod des Hauptdarstellers ist schon ziemlich krass, dann dieses verworrene Gerede über die verschiedenen Möglichkeiten und zum Schluß dieses heile-Welt-Leben. Das ganze verwirrt doch ziemlich. Aber wieder einmal hat es diese Serie geschafft, eine völlig unerwartete Wendung zu nehmen. Nate wird zum Familienmensch und die Eheberatung von Steve und David ist der Hammer.
    Die erste Folge der 3. Staffel motiviert definitiv zum Weiterschauen.

  • Malcom mittendrinn: Das Straßenfest


    Inhalt: Die Familie kommt früher als geplant vom alljährlichen Urlaub zurück.
    Man muss feststellen, dass die Nachbarn seit 5 Jahren ihre Abweseneit dazu nutzen ein tolles Straßenfest zu feiern. Während Malcom schier daran verzweifelt, dass er von der gesamten Welt gehasst wird genießen die Eltern Lois und Hal das Fest in vollen Zügen.
    Auch am Würstchen Wettessen Wettbewerb müssen sie natürlich mitmachen.
    Derweil tuen sich die beiden anderen Brüder Reese und Dewey zusammen und nehmen über 400$ ein, indem die Kinder der Straße Rache nehmen können an Reese, der sich freiwillig verprügeln lassen will.
    Die Kinder lassen sich das natürlich gerne was kosten, da sie immer von Reese terrorisiert werden.

    Auch beim älteren Sohn Francis, schon ausgezogenen Bruder gibt es Neues. Sein Boss hat ein künstliches Kuh Gestell gekauft, damit der hauseigene Stier auf diese Weise seinen Samen spenden kann.
    Die Ehre kommt natürlich Francis zu.
    Doch die Theorie ist wie so oft einfacher als die Praxis, vor allem wenn der Boss das mitgelieferte Fläschen von Kuh Pheromonen mit Parfüm verwechselt.


    Kritik: Eine durchaus sehenswerte Folge. Malcom mittendrinn ist einfach eine klasse Serie, die einen die Chaos Familie schechthin vorführt.

  • Enterprise: Regeneration


    Inhalt: Am Polarkreis wird das Wrack eines Raumschiffs entdeckt. Kurz darauf auch Körper einer unbekannten Alien Rasse mit kybernetischen Implantanten. Die Körper aber regenerieren sich bei normalen Temperaturen und so wird das Wissenschaftsteam überwältigt. Mit ihnen fliehen die Aliens mit dem Schiff der Wissenschaftler, das sie etwas mit ihrer Technologie aufpeppen.
    Als Sie damit einen Frachter angreifen kommt ihnen die Enterprise dazwischen und kann ihre Waffen ausser Gefecht setzen. Von dem Frachter können sie 2 Überlebende retten, doch zeigen sie eine Infizierung, hervorgerufen durch Nanosonden, die ihre Körper langsam umwandelt. Phlox unterschätzt die Gefährlichkeit der Infizierten und wird so selbst von den Nanosonden infiziert. Derweil holt die Enterprise den wieder geflohenen Frachter ein, der nun weiter hochgerüstet und ausgebaut wurde.
    Die Borg legen mit einen gezielten Angriff die Waffensystem der Enterprise lahm und schicken ein Enterkommando.
    Gleichzeitig beamt Captain und Tucker auf das Frachtschiff. Die Regel dass der Captain bei gefährlichen Aussenmissionen lieber an Bord bleiben sollte, dürfte wohl irgendwann in naher Zukunft aufgestellt werden. Denn immer wird SOWAS nicht gut gehen. Nun, am Bord des Schiffes bietet ihnen ein schauriges Bild, das unsereins bereits als kuschelige Borg Einrichtung kennt, in heimisch grünen Schein. Wo die immer auf die schnelle die grünen Glühbirnen herbekommen frag ich mich mittlerweile gar nicht mehr.
    Schnell wird ihm dann auch klar, dass den dortigen Menschen nicht mehr zu helfen ist, und nachdem man den Energieverteiler mit Sprengstoff gespickt hat schafft man es das Schiff zu zerstören.
    Der Doktor dem eine bestimmte Behandlung von den Nanosonden befreien konnte kann den Captain schildern, dass er während der Infizierung das Gefühl hatte teil eines Gruppenbewußtseins zu sein.
    Darüber hinaus war es das Ziel der Fremden eine numerische Subraumnachricht zu schicken.
    Archer findet heraus dass diese Raumkoordinaten enthält, die den Weg zur Erde weisen. Ziel der Nachricht war nach T'Pols Recherche irgendwo tief im Delta Quadranten. Doch braucht die Nachricht über 200 Jahren bis sie ihr Ziel erreicht. Somit wurde die nächste Invasion wohl ins 24te Jahrhundert verlagert, falls die Nachricht überhaupt jemand empfängt.
    Und das wird sie wie wir alle wissen ^^.


    Kritik: Sicherlich die Folge die am meisten erwartet wurde, und an die viel Anforderungen gestellt wurden.
    Interessant ist natürlich der Zusammenhang mit der Zukunft sprich den Kinofilm "Der erste Kontakt"
    Das abgestürzte Raumschiff am Polarkreis ist nichts anderes als die Borg Kugel, die im movie von der Enterprise abgeschossen wurde, nachdem sie ihr in die Vergangenheit gefolgt ist.
    Die Alien natürlich somit hochgefährliche Borg Drohnen, die jeden assimilieren, der ihnen zu Nahe kommt. Da diese technologisch einige Jahrhunderte Vorsprung haben ist es auch positiv zu werten, das selbst den nur zwei "Borg" am Bord der Enterprise nichts entgegengesetzt werden kann, und nur die "Luftschleuße" hier noch helfen kann.
    Doch schnell kann man einige Technologien modifizieren und so die eigenen Laserwaffen so verstärken, so dass man doch eine handvoll Borgs erlegen kann, bevor die sich anpassen. (etwas zu viel was meinen Geschmack betrifft)
    Insgesamt wird aber trotzdem zum Glück deutlich, dass wenn die Borgs etwas Zeit gehabt hätten sich häuslich einzurichten, die Enterprise in keinster Weise diesen gewachsen gewesen wäre.
    Insgesamt gesehen also eindeutig eine der besseren Folgen der bisherigen eher schwachen Serie. Schade nur dass man extra die Borg aus der Zukunft dazu benötigt um eine etwas bessere Folge zu produzieren. Auch wenn hier wieder gilt weniger wäre etwas mehr gewesen. Etwas Alien 1 gruselige Stimmung mit dunklen Gängen und nur 1-2 Borg wäre sicherlich spannender gewesen. Aber sowas hat man bei AvP ja auch nicht bekommen, wieso also hier?


    Die Abrundung am Ende welches auf das erste Borg Schiff der TNG Serie abziehlt fand ich durchaus akzeptabel und hat das ganze nett abgerundet.
    Nicht verstanden dagegen habe ich die Heilung von Phlox, da hab ich wohl nicht ganz zugehört.
    Aber der gute Phlox hat ja immer ne Schnecke gegen alles in seinen Arzneipflanzenzoo...

  • Southpark: *von letzter Woche*


    Inhalt: Stan, Kyle, Cartman und der Kenny Ersatz Tweek merken, dass ihre Lieblingsfilme von den Regisseuren immer wieder überarbeitet werden und neue Fassungen erscheinen. So wurde E.T. überarbeitet oder in "der Soldat James Ryan" sämtliche Waffen durch Funkgeräte ersetzt.
    Als sie den überarbeiteten Star Wars Film sehen, in dem alle Schauspieler durch Ewoks ersetzt wurden, beschließen sie einen Verein zur "Rettung der Filme vor ihren Regisseuren" zu gründen.


    Um mehr Leute zu werben schreiben sie auf das Plakat "free hat", also kostenlose Hüte, die Tweek die Nacht über falten soll. Doch selbst mit viel Kaffee schafft er nur 15 Stück. In der Turnhalle finden sich nun aber mehrere 100 Leute ein.
    Diese wollen aber keine kostenlose Hüte, sondern einen verurteilten 15fachen Babymörder befreien, der "Hat" heisst.
    Dieser soll aber nur aus Notwehr gehandelt haben...


    Da man mit sovielen Mitgliedern Aufmerksamkeit erregen kann, lassen sie sich darauf ein, ebenfalls "Hat" freizubekommen.
    So kommen sie schnell in eine TV Sendung, in der sie natürlich konfrontiert werden mit der Frage, warum sie einen 15 fachen Babymörder freibekommen möchten. Dabei ist Tweeks Begründung "Es ist einfach" für den Grund warum man Babys tötet, ein wahrlich treffendes Argument.
    Nun sind in der show auch Spielberg und Georg Lucas zur Gast, die beide die Überarbeitung von alten Filmen nicht stoppen wollen. Kyle nun bringt sie auf die verhängnisvolle Idee, auch "Jäger des verlorenen Schatzes" (Indiana Jones) zu ändern.
    Trotz eines Versuches das Masterband zu stehlen wird die Überarbeitung fertig.
    In einen Prozessionszug in einer schmuckvollen Kiste wird die überarbeitete Fassung zum ersten Vorführort getragen. Die Kinder werden von den Produzenten an Pfählen gefesselt. Schließlich wird die Kiste geöffnet und in den Projektor gelegen. Kyle warnt die anderen wegzusehen und ja nicht den Film anzusehen da er abgrundtief schlecht sein wird. Das wird auch den Zuschauern klar als die ersten Ewoks durch Bild laufen. Doch es wird schlimmer, schließlich schießen geisterhafte Fetzen ausden Film und töten alle Zuschauer.
    Am Ende schließt sich die Kiste wieder.
    Diese wird mit den anderen Kopien an einen Ort gebracht wo sie niemand jemals mehr finden wird. Im Hilfsfonds Lager des 9/11.


    "Hat" kommt am Ende frei, doch dürfte er wohl bald wieder einsitzen, da er gleich nach einen Baby verlangt...


    Kritik Keine, die Folge ist echt spitze, vor allem die Filmszenen aus den diversen Filmen sind 1A
    Selbst eine Werbung für die überarbeitete Fassung der ersten Southpark Folge gibt es, wo die Alien nun viel 3D mäßiger sind und das UFO nun nicht mehr nur aus Pappmache ist.
    Aber Achtung, 2006 soll es eine erweiterte Überarbeitung dieser Fassung geben! Einfach genial, und es trifft den Trend der Zeit, schließlich kommen überarbeitete Fassungen ständig raus.

  • Enterprise


    Regeneration
    Kritik: Endlich mal wieder eine bessere Folge von Enterprise. Die bedrohliche Stimmung kam gut rüber, das einzige, das störte war die Tatsache, dass die technologisch rückständige Enterprise die Borgs aus der Zukunft viel zu leicht besiegen konnte. Und der von Nanosonden infizierte Phlox war auch unnötig, aber ansonsten eine schöne Folge.


    Sonntagsfolge (Titel mal wieder vergessen^^)
    Inhalt: Die Enterprise hofft einen Nebel aus dunkler Materie nachweisen zu können, der selbst den Vulkaniern ein Zucken mit der Augenbraue entlocken würde. Kurz bevor Archer aufbricht erfähr er, dass sein alter Freund Robinson beim Bergsteigen tödlich verunglückt ist. Damit er auf der Reise im Shuttle etwas aufgeheitert wird, beschließt T'Pol mitzufliegen und lässt sich die Geschichte der Freundschaft der beiden Männer erzählen. Robinson ist der Testpilot des NX-Projekts und zerlegt auf dem Jungfernflug gleich mal den Prototyp. Danach prügelt er sich mit Archer, da er nach dem ersten NX-Testflug den Antrieb von Archers Vaters mies gemacht hat und somit den Vulkaniern einen Grund gab, das NX-Projekt einstellen zu lassen. Nachdem aber der junge neunmalkluge Ingenieur Tucker sagte, dass nur die Einspritzanlage ein bisschen suboptimal eingestellt sei, sonst aber alles bestens ist, stiehlt er zusammen mit Archer den zweiten Prototyp und sie fliegen problemlos mit Warp 2,5.
    Kritik: Die Nebelsidestory wurde wahrscheinlich nur gebraucht, um den hohen Effekt-Etat zu rechtfertigen, denn für mehr taugt sie nicht. Die Geschichte aus den Anfängen der Starfleet ist ganz niedlich, aber ziemlich vorhersehbar. Archer ist ziemlich streberhaft und wird erst durch die Ratschläge des weltmännischen Robinson ein wenig lockerer. Die Vulkanier müssen mal wieder als Miesmacher herhalten, die der Starfleet alles vorschreiben, aber sonst nicht viel Konstruktives auf Lager haben.
    Eine erträgliche Folge, die keinem wehtut.