Moin,
da ich das nicht umbedingt für mich behalten will und es im grunde jeder mal wissen sollte hier mal 2 sachen die mich seit längerer Zeit extrem nerven.
Es geht um den Lebensmittelzusatz Aspartam der Hochgiftig ist und um Flouride die in Zahnpasta drinne sind.
(Angeblich ist dieses (unnatürliche)Flourid ja soo gut für die Zähne,was auch stimmt,wäre da nicht noch der rest unseres Körpers für den das gar nicht gut ist).
Flouride in Zahnpasta sind nicht gut-gar nicht gut,auch wenn Zahnärtze und andere spinner die wohl selbst zu blöd sind oder Viel Geld vom Pharmazeutischen Kartell dafür bekommen immer wieder das gegenteil behaupten.
Hier ein lustiger kleiner clip aus CSI.
http://www.youtube.com/watch?v=MXaeAXcZNYE
Fluor ist etwa 2-mal so giftig wie Arsen!
Fluorid ist ein Zellgift und ist ein Nebenprodukt bei der Aluminiumherstellung!
Es gibt keinen einzigen Nachweiß für die Wirkung gegen Karies!
Aber es gibt Nachweise dafür, das Fluoride das Gehirn schädigen können!
Hauptsache das zeug wird entsorgt - oder?
Früher hat man es in die Flüsse geleitet - dann kam das Fischsterben - und dann musste man das Zeug halt anderst entsogen.
Und das noch so das es von uns bezahlt wird - Trinkwasser und Zahnpasta - usw.
Und dann noch Jod dazu - wass für ein Wundermittel.
Kein Kropf und kein Karies - aber - lauter neue Krankheiten - die man
mit neuen Mitteln aus der Sparte kaufen muss, die den Mist befürworten -
und zwar ohne Nachweis
( bzw. es gibt Nachweise das dieses Zeug HOCH
GIFTIG und GESUNDHEITSSCHÄDLICH ist!! Aber damit kann man keinen Profit
machen.
Hier ein interessanter text:
Fluor
-Wie aus einem Gift ein Medikament wurde
http://www.nirakara.de/Fluor.htm
„Fluor [ˈfluːoːr] ist ein chemisches Element mit dem Symbol F und der
Ordnungszahl 9. Im Periodensystem steht es in der 7. Hauptgruppe und
gehört damit zu den Halogenen. Es liegt unter Normalbedingungen in Form
des zweiatomigen Moleküls F2 gasförmig vor, ist äußerst reaktiv und sehr
giftig. Bereits in geringen Konzentrationen kann sein durchdringender
Geruch bemerkt werden. Fluor ist farblos und erscheint stark verdichtet
blassgelb. Es ist das elektronegativste aller Elemente und hat in
Verbindungen mit anderen Elementen – mit wenigen Ausnahmen – stets die
Oxidationsstufe −1. Es reagiert mit allen Elementen mit Ausnahme der
Edelgase Helium und Neon.
Der Name des Elementes leitet sich von lat. fluor „Fluss“ ab. Der
Ursprung liegt darin, dass das wichtigste natürlich vorkommende Mineral
Fluorit (Flussspat) in der Metallurgie als Flussmittel zur Herabsetzung
des Schmelzpunktes von Erzen verwendet wurde.
Elementares Fluor ist sehr giftig und stark ätzend. Lösliche Fluoride
sind in höherer Konzentration ebenfalls sehr giftig, in Spuren
möglicherweise essentiell für den Aufbau von Knochen und Zähnen.“
Der letzte Satz ist besonders interessant … „möglicherweise
essentiell“ steht da geschrieben. Unter dem Eintrag Essenzielle Stoffe
kann man bei Wikipedia über Fluor, welches in einer Aufzählung mit
Arsen, Bor, Chrom und dergleichen erscheint, lesen, dass bei diesen
Elementen eine biologische Funktion nur vermutet werde, oder die
Zusammenhänge und Notwendigkeit noch nicht endgültig geklärt seien.
Unter dem Stichwort Fluoridierung steht bei Wikipedia u.a. geschrieben:
„Kontroversen gibt es aber nicht nur im klassischen Sinn zwischen
Befürwortern und Gegnern der Fluoridierung, sondern auch zwischen
diversen Befürwortern (beispielsweise strittige Detailfragen zwischen
Kinder- und Zahnärzten) und bei personellen Veränderungen innerhalb
derselben Behörde, z. B. beim Positionswechsel des
Bundesgesundheitsamts: 1982 noch dagegen, bei Wechsel des
Abteilungsleiters Kurswechsel in die Gegenrichtung mit Herausgabe eines
„Erratums“ zum SozEp Bericht. Die Salzfluoridierung wurde im Oktober
1983 vom damaligen Gesundheitsministerium noch abgelehnt, 1991 wurde sie
eingeführt. Gelegentlich ändert sich auch die persönliche Überzeugung,
wenn man sich intensiver mit dem Thema befasst: der vormals
prominenteste kanadische Verfechter der Fluoridierung, der Zahnarzt Dr.
Hardy Limeback, Universität Toronto, spricht sich inzwischen
ausdrücklich gegen die Trinkwasserfluoridierung aus. Zusammen mit über
1700 einschlägigen Experten unterzeichnete er im August 2007 ein
Statement, in dem der Stopp der Trinkwasserfluoridierung und eine
Untersuchung durch den US-Kongress gefordert werden.“
Aha … wir bekommen also seit Jahrzehnten ein Gift verabreicht, bei
dem eine biologische Funktion nur „vermutet wird“ und wo über Nutzen und
Schaden einer Fluoridierung seit Jahrzehnten kontrovers diskutiert
wird. Das ist für sich schon ein Ding klingt aber noch recht harmlos
gegen das, was Rudi Berner in seinem Buch „Auf ein Wort“ zum Thema Fluor
ausführt:
„Wie wahrscheinlich jeder weiß, wird in vielen Ländern von
behördlicher Seite dem Trinkwasser Fluor zugesetzt. Was die Beimischung
von Fluor anbelangt, erzählt man uns von verantwortlicher Seite, dass
dies geschehen würde, um die Gesundheit der Zähne zu fördern. Dass dies
jedoch in Wirklichkeit ein fadenscheiniger Vorwand ist, und dass Fluor
den menschlichen Organismus in ganz bestimmter Weise vergiftet, das
wissen die wenigsten Bürger. Es stellt sich die Frage: Was sind denn
dann die wirklichen Hintergründe? Nun, im menschlichen Gehirn gibt es
ein bestimmtes Zentrum, das dafür sorgt, dass der Mensch einer
Dominierung (Beherrschung durch andere Personen) widersteht. Wenn dieses
Zentrum geschädigt wird, dann wird ein Mensch, je nach Grad der
Schädigung, jegliche Dominanz über sich ergehen lassen und unterwürfiges
Verhalten zeigen. Und genau dieses Zentrum wird von der chemischen
Substanz Natriumfluorid geschädigt, wie unabhängige Wissenschaftler
herausgefunden haben. Mit diesem Wissen bekommt die Zumischung von Fluor
im Trinkwasser eine ganz andere Dimension. Natriumfluorid ist ein Gift,
und hat im Trinkwasser absolut nichts zu suchen! Die Giftigkeit von
Fluor ist in wissenschaftlichen Kreisen durchaus bekannt, wie folgende
Auszüge beweisen:
Professor Dr. med. F. Schmidt, Leiter der Forschungsstelle für
präventive Onkologie (Krebsforschung) der KlinischenFakultät Mannheim:
„… Dies gilt insbesondere, weil Natrium-Fluorid ein ausgesprochenes
Atemgift ist. Wenn sie – zum Beispiel bei manometrischen Messungen des
Zellstoffwechsels – die Zellatmung unterbinden wollen, genügt der Zusatz
einer winzigen Menge von Natrium-Fluorid. Wie Ihnen sicher bekannt ist,
ist das Gehirn das Organ, mit dem höchsten Sauerstoffbedarf. 25% der
Sauerstoffaufnahme wird durch dieses relativ kleine Organ verbraucht.
Die Unterbindung der Sauerstoffzufuhr zum Gehirn führt schon nach
wenigen Minuten zu irreversiblen Schädigungen, während andere Organe
noch nach sehr viel längerer Zeit ohne bleibende Schädigungen
wiederbelebt werden können. Schon liegen vereinzelte – wenn auch sicher
nicht beweiskräftige – Beobachtungen vor, dass die geistige Entwicklung
von Kindern durch die Dauermedikation mit Fluor beeinträchtigt werden
kann. Dummheit tut bekanntlich nicht weh. Deshalb dürfte es sicher sehr
schwer sein, hier einen exakten wissenschaftlichen Beweis zu führen. Da
aber gerade das Gehirn sich im Säuglings- und Kindesalter besonders
schnell entwickelt, und demnach besonders viel Sauerstoff benötigt,
sollte man sich – schon prophylaktisch – mit jeder Dauermedikation
allergrößte Reserve auferlegen, welche die Zellatmung beeinträchtigt.
Das ist beim Fluor ohne jeden Zweifel der Fall!“
Baseler Nationalzeitung vom 6. September 1976: „Dr. Ali H. Mohammed,
Biologie-Professor der Universität von Missouri in Kansas City (USA),
hat Anfang September auf dem Treffen der American Chemical Society seine
Aufsehen erregenden Versuchsergebnisse vorgetragen. Der Biologe kam
aufgrund seiner Experimente zu dem Schluss, dass das Natrium-Fluorid,
eine chemische Substanz,die nicht nur in den USA, sondern zum Beispiel
auch in Basel dem Trinkwasser zugesetzt wird, bei Versuchstieren
genetische Schäden verursacht hat. Sogar die kleine Menge von 1 ppm
(part per million) – das entspricht der bei uns üblichen
Trinkwasserfluoredierungs-Konzentration von 1 Milligramm Fluorid pro
Liter – bewirkte bei Mäusen anhaltende Chromosomenbrüche und
–verletzungen. Diese Schädigungen der Erbsubstanz sind nach Prof.
Mohammed eindeutig auf das direkte Einwirken der Fluorid-Ionen im
genetischen Material, der DNS (Desoxyribonukleinsäure) zurückzuführen!“
Als ich das las, wurde mir ganz anders und ich betrachtete meine bis
dahin genommene Zahnpasta mal genauer. Selbstverständlich enthielt
selbige Natriumfluorid also genau das Zeug, welches, wie obiges Zitat
zeigt, bereits bei wissenschaftlichen Experimenten mit Mäusen
hinsichtlich seiner schädlichen Wirkung auf den Organismus ausgetestet
worden war. Nun dachte ich mir, ich kaufe eine andere und schmeiße meine
bisherige in die Mülltonne. So ging ich in die Drogerie und schaute mir
bei den ganzen „tollen“, u.a. auch fleißig beworbenen Produkten an
Zahncremes die Inhaltsstoffe an. Ich fand unter den bekannten und
weniger bekannten Zahncremes nur eine einzige, welche nicht
Natriumfluorid oder eine andere Kombination mit Fluorid, z.B.
Aminfluorid, enthielt.
Gut ist Natürliche Flourid was z.b in Miswak dirnne ist,diese schönen kleinen wurzeln die man als Zahnbürste benutzen kann.
Wer nicht weiss was Miswak ist,hier:
http://www.bewussteinkaufen.info/default.asp?Menue=34&Artikel=35
Seit über tausenden von Jahren im Orient und Vorderasien erfolgreich
verwendet, stellt Miswak die natürliche Alternative zur herkömmlichen
Zahnbürste dar. Miswak wird ohne Zahnpasta verwendet.
Der hier angebotene Miswak wird aus den frisch geschnittenen Wurzeln des Peelu bzw. Arakbaumes (Salvadora persica) hergestellt.
Der Miswak enthält einen hohen natürlichen Anteil an Fluorid von 8 bis
22 ppm, Silizium, Saponine, Flavonoide und Kalziumsulfat. Gipskristalle
im Miswak dienen als Putzköper.
Tannine verleihen dem Miswak seinen leicht bitteren Geschmack. Durch
die Tannine wird die Mundschleimhaut beruhigt, Entzündungen des
Zahnfleisches verhindert und Heilungsprozesse bei Verletzungen
beschleunigt.
Miswak kann man auch gerne als ersatz für die Übliche Zahnbüste
nehmen,es funktioniert sogar besser.Zahnbüsten haben nach einer woche
nutzung bekterienbefall(weil aus Plastik) und verschmutzen zudem noch
die Umwelt.
Ich selber habe das Zeug auch,als zahnpasta nutze ich wenn ich es mal nutze nur noch solche aus Miswak wie z.b die von dabur:
http://www.alfirdaus.de/zahnpf…ahnpasta-170g-fluoridfrei
Aspartam ist das zweite,ist gerne in Cola Light usw drinne,auch in viele Lebenmitteln.
Jene Menschen,die sich nicht auskennen, und nicht lesen können -aber vor allem UNINFORMIERT sind, die erwischt das "süße Gift" ASPARTAM.
Aspartam ist eine DNS manipulierte (Gen-Veränderung) chemische Zeitbombe, die man in rund 3000 (!!!) Produkten weltweit, anstelle von Zucker verwendet.
Gerne wird es auch nicht direkt auf das Produkt geschrieben,da steht dann enthält eine Phenylalaninquelle.
Na ja hier der text den jeder mal lesen sollte der nicht selber schon weiss warum er soclhe Produkte meidet.
Hier das wichtigste dazu:
Die
bittere Wahrheit über das süße Aspartam (in Coke und
Konsorten)
Aspartam ist eine der
gefährlichsten Substanzen, die jemals als
"Lebensmittel" auf die Menschheit losgelassen worden ist. Absicht?
Würden Sie freiwillig ein Glas Methanol oder Formalin trinken?
Ziemlich sicher nicht. Warum?
Blöde Frage: weil es zum sofortigen Tod führt!
Trinken Sie stattdessen lieber eine Coke-Light?
Oder kauen Sie ein Orbit ohne Zucker?
Geben Sie ihren Kindern wegen der Kariesgefahr lieber eine Coke-Light
statt einer normalen Cola = ebenfalls verseucht.... ?
Im allgemeinen verursachen Nahrungsmittel keine Hirnschäden,
Kopfschmerzen, der Multiplen Sklerose (MS) ähnliche Symptome,
Epilepsie, Parkinson'sche Krankheit, Alzheimer, Stimmungswechsel,
Hautwucherungen, Blindheit, Hirntumore, Umnachtung und Depressionen
oder beschädigen das Kurzzeitgedächtnis oder die
Intelligenz. Aspartam verursacht das, und noch ca. 90 weitere,
durch Langzeituntersuchungen bestätigte Symptome.
Sie glauben es nicht? Lesen Sie weiter!
Nebenwirkungen von Aspartam - veröffentlicht von der Federal Drug
and Food Administration (F.D.A.), der amerikanischen
Zulassungsbehörde für Lebensmittel und Medikamente:
Angstzustände, Arthritis, Asthma, Asthmatische Reaktionen,
Unterleibsschmerzen, Probleme der Blutzuckerkontrolle (und
Hypoglykämie und Hyperglykämie), Gehirnkrebs (nachgewiesen),
Atembeschwerden, Brennen der Augen und des Rachens, Schmerzen beim
Urinieren, Hüftschmerzen, Chronischer Husten, Chronische
Müdigkeit, Tod, Depressionen, Durchfall, Gedächtnisverlust,
Müdigkeit, Extremer Durst oder Hunger,
Durchblutungsstörungen, Haarausfall, Kopfschmerzen, Migräne,
Herzrhythmusstörungen, Hoher Blutdruck, Impotenz und
Sexualprobleme, Konzentrationsschwierigkeiten, Infektionskrankheiten,
Kehlkopf-Entzündungen, Schlafstörungen, Juckreiz und
Hautbeschwerden, Schwellungen, Muskelkrämpfe,
Schwindelanfälle, Zittern, Nervöse Beschwerden,
Gelenkschmerzen, Übelkeit und Erbrechen, Atembeschwerden,
Hörbeschwerden, Tinnitus, Menstruationsbeschwerden und
Zyklusveränderungen, Gliederschmerzen und Beschwerden, Allergische
Reaktionen, Panik-Zustände, Phobien, Sprachstörungen,
Persönlichkeitsveränderungen, Schluckbeschwerden,
Sehbeschwerden, Gewichtszunahme.
Der ganze text ist sehr interessant wenn man nicht umbedingt an den oben genannten sachen erkranken möchte.
Auch gut:
Der Hersteller von Aspartam (Firma Monsanto) finanziert die
Amerikanische Diabetesgesellschaft, die American Dietetic Gesellschaft
und die Konferenz des American College of Physicians. Die New
York Times legte in einem Artikel von 1996 offen, wie die American
Dietetic Gesellschaft Geld von der Lebensmittelindustrie entgegennimmt
und dafür deren Produkte fördert.
Es gibt 92 gut dukumentierte Symptome infolge einer Aspartamvergiftung
- vom Koma bis zum Tod.
Die meisten davon sind neurologischer Art, da Aspartam das Nervensystem
zerstört. Aspartam steckt z.T. auch hinter der
mysteriösen Krankheit nach dem Irakkrieg "Desert Storm".
Tausende von Paletten mit Light Getränken wurden dorthin
verschifft (man bedenke, wie Hitze Aspartam noch gefährlicher
macht). Diese Paletten lagerten über Wochen unter der
heißen arabischen Sonne und mehrmals am Tag tranken die Soldaten
von den Getränken.
http://www.wfg-gk.de/gesund7.html
lest Es Euch mal durch und achtet mal bein einkaufen drauf was in Euren sachen so drine ist.
Aspartam sollte im grunde verboten sein.
Ich hoffe das ist mal ein denkanstoss,man muss ja nicht gifte zu sich nehmen wenn man davon weiss.
Leider wissen viel sowas nicht und hauen sich den kram unbewusst rein,die folgen sidn wie man lesen kann sehr negative.
mfg
Jan