• Die Sache mit dem powerbook ist zu lustig! Besonders wenn es später zu den Bildern kommt :laugh2:


    Hier ist mal ein interessanter Tadel

    Ich suche cels von den Serien:
    Neon Genesis Evangelion: alle char. aber besonders Misato und Kaji
    Trigun: Vash und OP/ED cels
    Rurouni Kenshin: Kenshin
    Boogiepop Phantom: Boogiepop und Boogiepop Phantom

  • Auch im mom zu finden unter:
    http://portale.web.de/Boulevard/Kurioses/


    Paris (dpa/WEB.DE) - Das französische Verbrauchermagazin "UFC-Que choisir" widmet sich in seiner jüngsten Ausgabe den kuriosesten Hinweisen auf Produktverpackungen oder Beipackzetteln.


    "Das Produkt wird heiß sein, wenn es erhitzt wurde", so wird der Verbraucher etwa auf der Verpackung eines Puddings aufgeklärt. Einem Fön ist diese Warnung beigelegt: "Nicht im Schlaf benutzen!".


    Bei einer Kettensäge sieht der Fabrikant besonders abwegige Gefahren kommen: "Nicht versuchen, die Kette mit der Hand oder den Geschlechtsteilen anzuhalten", steht auf der Verpackung. Auf einer Erdnuss-Packung wird der Käufer vorab gewarnt: "Achtung: Enthält Erdnüsse."


    Auch besonders fürsorgliche Hinweise finden sich in der Blütenliste des Magazins. Kekse beispielsweise verzehrt man am Besten so: "Instruktion: 1. Verpackung öffnen. 2. Kekse essen." Bei Tiefgefrorenem findet sich dieser Zubereitungsvorschlag: "Wieder auftauen", und bei einem Paket mit Weihnachtsschmuck der unschlüssige Rat: "Nur für drinnen oder draußen."


    Nur mit schlechtem Gewissen kann man beim Tiramisu einem Hinweis auf das Verfallsdatum auf der Unterseite folgen, wenn am Rand "nicht umdrehen" steht. Und ganz besonders genial fand die Verbraucherzeitschrift das Gewinnspiel eines Chips-Produktes "mit vielen Preisen und ohne Kaufzwang": "Einzelheiten im Inneren der Packung."

  • Fußballer-Logik - eine wahre Begebenheit !!!
    1994 galten fuer die Meisterschaft der Karibik (damals Shell Cup genannt)
    einige ungewoehnliche Regeln, die unter anderem daher ruehrten, dass die
    FIFA mit dem Golden Goal experimentierte.
    So wurden bei Unentschieden auch die Gruppenspiele verlaengert und im
    Sudden Death entschieden. Nun ergibt sich bei dieser Praxis natuerlich die
    Frage nach dem Torverhaeltnis, denn es kann ja fuer ein Team von Nachteil sein,
    dass es in der Verlaengerung nicht mehr als einen Treffer erzielen kann.
    Um einen solchen Fall auszuschliessen, wurde festgelegt, dass ein Golden Goal
    doppelt zaehlt.


    Das fuehrte prompt zum vielleicht witzigsten Spiel der Fussballgeschichte:
    In der Vorrundengruppe A spielten Barbados, Grenada und Puerto Rico. Am 23.
    Januar gewannen die Puerto Ricaner mit 1:0 gegen Barbados, zwei Tage
    spaeter unterlagen sie Grenada, ebenfalls mit 1:0. Hier kommen schon die
    Regeln ins Spiel, denn dieses Tor fiel in der Verlaengerung, zaehlte
    also doppelt, womit Puerto Rico ein Torverhaeltnis von 1:2, Grenada eines von 2:0
    aufwies.


    Am 27. Januar trafen nun Barbados und Grenada im abschliessenden Spiel
    aufeinander. Barbados konnte noch Erster werden, wenn es mit zwei
    Toren Unterschied siegt; Grenada reichte eine knappe Niederlage zum
    Weiterkommen. Barbados ging rasch 2:0 in Fuehrung, aber sieben Minuten vor dem
    Ende gelang Grenada das wichtige Anschlusstor. In den Reihen der Akteure aus
    Barbados machte sich nun nicht nur Verzweiflung breit, sondern vor allem
    grosse Verwirrung. Wuerde man in nur sieben Minuten noch das 3:1 schaffen?


    Oder waere es nicht besser, per Eigentor das 2:2 zu schiessen, das Spiel in eine
    30-minuetige Verlaengerung zu schicken und auf ein Golden Goal zu hoffen, das dann
    ja zum Endstand von 4:2 fuehren wuerde? Als Grenada nun mitbekam, was das
    Team von Barbados plante, war es in der misslichen Lage, gleich beide Tore
    verteidigen zu muessen! Das gelang allerdings nur wenige Minuten lang, dann schoss
    Barbados ein absichtliches Eigentor zum 2:2. Damit aber noch nicht genug.


    Als die Spieler nun wieder zum Anstoss am Mittelkreis
    standen, ging Grenada auf, dass man - bis zur drohenden Verlaengerung - nun
    selbst ein Eigentor schiessen musste, denn eine 2:3-Niederlage reichte dem
    Team ja. Was zu dem Szenario fuehrte, dass es nun die Fussballer aus Barbados
    waren, die in den letzten Sekunden beide Tore - auch das von Grenada -
    gegen die Fussballer aus Grenada verteidigten. Sie taten das mit grossem
    Erfolg, denn Barbados rettete das Spiel nicht bloss in die Verlaengerung,
    sondern schoss in der 94. Minute auch das entscheidende Golden Goal
    (diesmal ins richtige Tor) und gewann 3:2, also 4:2.


    (In der Zwischenrunde hielt sich Barbados achtbar, schied aber
    nach zwei Unentschieden aus, weil man die dritte Partie gegen den
    spaeteren Turniersieger Trinidad/Tobago 2:0 verlor.)


    ES LEBE DIE FIFA!

  • *lol* während nem Fußballspiel kann man gut posten ^^:


    Subject: Murder or Suicide?


    Do you like to read a good murder mystery? Not even Law and Order would attempt to capture this mess... This is an unbelievable twist of fate!!!


    At the 1994 annual awards dinner given for Forensic Science, AAFS President Dr. Don Harper Mills astounded his audience with the legal complications of a bizarre death.


    Here is the stoy: On March 23, 1994 the medical examiner viewed the body of Ronald Opus and concluded that he died from a shotgun wound to the head. Mr. Opus had jumped from the top of a ten-story building intending to commit suicide.


    He left a note to the effect indicating his despondency. As he fell past the ninth floor, his life was interrupted by a shotgun blast passing through a window, which killed him instantly. Neither the shooter nor the deceased was aware that a safety net had been installed just below the eighth floor level to protect some building workers, and that Ronald Opus would not have been able to complete his suicide the way he had planned.


    "Ordinarily," Dr Mills continued, "Someone who sets out to commit suicide and ultimately succeeds, even though the mechanism might not be what he intended, is still defined as committing suicide."


    That Mr. Opus was shot on the way to certain death, but probably would not have been successful because of the safety net, caused the medical examiner to feel that he had a homicide on his hands.


    An elderly man and his wife occupied the room on the ninth floor, where the shotgun blast emanated. They were arguing vigorously, and he was threatening her with a shotgun. The man was so upset that when he pulled the trigger, he completely missed his wife, and the pellets went through the window, striking Mr. Opus.


    When one intends to kill subject "A" but kills subject "B" in the attempt, one is guilty of the murder of subject "B." When confronted with the murder charge, the old man and his wife were both adamant, and both said that they thought the shotgun was not loaded.


    The old man said it was a long-standing habit to threaten his wife with the unloaded shotgun. He had no intention to murder her. Therefore the killing of Mr. Opus appeared to be an accident; that is, assuming the gun had been accidentally loaded.


    The continuing investigation turned up a witness who saw the old couple's son loading the shotgun about six weeks prior to the fatal accident. It transpired that the old lady had cut off her son's financial support and the son, knowing the propensity of his father to use the shotgun threateningly, loaded the gun with the expectation that his father would shoot his mother.


    Since the loader of the gun was aware of this, he was guilty of the murder, even though he didn't actually pull the trigger.


    The case now becomes one of murder on the part of the son for the death of Ronald Opus. Now comes the exquisite twist...Further investigation revealed that the son was, in fact, Ronald Opus. He had become increasingly despondent over the failure of his attempt to engineer his mother's murder.


    This led him to jump off the ten-story building on March 23rd, only to be killed by a shotgun blast passing through the ninth story window.


    The son, Ronald Opus, had actually murdered himself.


    So the medical examiner closed the case as a suicide.



    So, hoffe das Lesen hat Spaß gemacht, ist aber leider ne Urban Legend ^^



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    so und noch ein paar lustige Sachen:


    Im Bett.
    Sie: Schatz, woran denkst du?
    Er: Kennst du nicht!



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    Dialog in einem Bett irgendwo:
    "Ich liebe Dich!"
    "Ich Dich auch!"
    "Ich begehre Dich!"
    "Ich Dich auch!"
    "Übrigens, ich heiße Dietmar!"
    "Ich auch..."
    (Sch**ß*....!)



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    Der Papa ruft Zuhause an, um zu melden, dass er später nach Hause kommen würde. Doch die Tocher geht dran.
    "Kannst du mir mal die Mama geben?"
    - "Die liegt gerade nackig mit einem Mann im Bett".


    Der Ehegatte ganz entsetzt! Der zahl ich es heim!


    "Renn mal ins das Zimmer und ruf, dass der Papa mit dem Auto in die Auffahrt kommt!"


    Stille. - Dann kommt die Tocher wieder ans Telefon. "Und? Was ist passiert?"


    - "Die Mama ist aufgesprungen und dann auf den Fliesen ausgerutscht und hat sich den Kopf aufgeschlagen - tot. Der Mann ist durch die Terassentür geflüchtet und in den Pool gefallen. Aber weil du das Wasser letzte Woche geleert hast ist er auf den Grund aufgeschlagen und ist auch tot."


    Stille - dann... "Pool? Was für ein Pool?"


    Entschuldigung, hab mich verwählt.



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    Wir setzten uns abends hin und qualmten uns die Birne mit Gras zu, soweit ganz normal... Dann kam uns die geniale Idee, doch noch ne Runde per Auto um den Block zu fahren. Als wir einen Kreisverkehr erreichten und da ein, zwei Runden im Kreis gefahren waren, da kam uns die zündende Idee: "He, Lass uns doch mal rückwärts durch den Kreisverkehr fahren, das ist bestimmt lustig!" Soweit so gut... Und weil es Gott nicht anders wollte, kam uns beim Rückwärtsfahren natürlich ein Auto entgegen und fuhr uns in den Kofferraum bzw. wir ihm gegen die Motorhaube. Wir sitzen also in der Karre und kriegen die volle Bullenpanik nach dem Motto "Jetzt ist alles aus...". Und auch als die Polizei eintrifft, können wir unser Pech immer noch nicht fassen. Durch einen gegenseitigen Rote-Augen-Check nach dem Motto "Ja, wir haben gerade 3g Maroc geraucht - sieht man uns das etwa an?" haben wir uns bei der Wartezeit auch nicht gerade Mut gemacht. Wir beobachten im Rückspiegel wie 2 Bullen lange mit dem Fahrer des hinteren Wagens reden. Dann kommt der Polizist nach vorne - wir kurz vorm Durchdrehen. Wir kurbeln das Fenster runter, der Bulle glotzt uns an und sagt: "Jungs, ihr braucht euch keine Sorgen machen, der Typ hinter euch hat fast 2 Promille und behauptet, ihr wärt rückwärts durch den Kreisverkehr gefahren!
    ...



    ------------------------------------------------------------


    POOL BILLIARD (den Tisch will ich auch)
    [Blockierte Grafik: http://www.cels.de/forum/pool-table.jpg]



    Die Toilette gibt's wirklich:
    [Blockierte Grafik: http://www.cels.de/forum/best_toilet_ever.jpg]



    Das MUSS ein Fake sein, so grausam kann keiner sein, und bei so einer Szene das einfach zu photographieren...
    [Blockierte Grafik: http://www.cels.de/forum/dumme_ente1.jpg]



    Verdient Gewinner des cosplays...
    [Blockierte Grafik: http://www.cels.de/forum/costume.jpg]


    [Blockierte Grafik: http://www.cels.de/forum/binnichtsignatur.gif]

  • Kleiner Junge am FKK-Strand


    Mutter und Vater nehmen ihren 6-jährigen Sohn mit zum
    Nacktbadestrand. Als der Junge so am Strand umherläuft,
    bemerkt er, dass viele Frauen größere Brüste haben als
    seine Mutter. Also geht er zurück und fragt seine Mutter
    danach. Sie sagt ihrem Sohn:
    "Je größer die Brüste, desto dümmer ist die Frau!"
    Der Junge ist zufrieden mit der Antwort und geht zurück
    ans Wasser um zu spielen. Als er zurückkommt, sagt er
    seiner Mutter, dass viele
    Männer ein größeres Ding haben als sein Vater.
    Sie sagt ihrem Sohn:
    "Je größer die Dinger sind, desto blöder sind
    die Männer".
    Zufrieden, wieder etwas dazu gelernt zu haben, geht
    der Sohn zum Wasser zurück.
    Kurz danach kommt der Junge wieder zurück und
    berichtet seiner Mutter:
    "Papa spricht gerade mit der dümmsten Frau am
    Strand und je länger er spricht,
    desto blöder wird er dabei..... "



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    Ein Mann mit einem kleinen Äffchen kommt in eine Bar.
    Während der Mann gemütlich sein Bier trinkt, springt das Äffchen im ganzen Lokal herum. Es schnappt sich ein paar Erdnüsse auf einem Tisch, dann springt es auf den Billardtisch, greift sich eine Billardkugel und schluckt auch diese hinunter.
    Der Wirt ruft: "Verdammt, haben Sie gesehen, was Ihr Äffchen gerade gemacht hat?"
    "Nein", sagt der Mann, "was denn?"
    Der Wirt erklärt aufgeregt: "Es hat soeben eine ganze Billard-Kugel hinuntergeschluckt."
    "Ach so." antwortet der Mann. "Na, das verwundert mich nicht. Der kleine Bastard frisst alles, was er finden kann. Ich bezahle die Kugel."
    Zwei Wochen später kommt der Mann erneut in die Gaststätte, und das Äffchen ist auch wieder dabei. Es springt wieder auf einen Tisch, auf dem sich in einem Glas eine Olive befindet. Das Äffchen nimmt die Olive, steckt sie sich in den Hintern, zieht sie wieder heraus und frisst sie.
    Der Wirt ist angewidert und ruft zum Mann: "Haben Sie eben gesehen, was ihr kleines Äffchen diesmal gemacht hat?"
    "Nein, was?" fragt der Mann. Der Wirt erläutert: "Es nahm eine Olive aus einem Glas, steckte sie sich in den Hintern, nahm sie wieder heraus und aß sie dann auf."
    "Ach so." meint der Mann. "Na, das verwundert mich nicht. Der kleine Bastard frisst immer noch alles, was er finden kann, aber seit der Sache mit der Billard-Kugel misst er vorher alles aus..."