• Schlimmer geht's nimmer ... :D


    Da hat jemand eine alte Jugendsünde der ehemaligen österreichischen Unterrichtsministerin Lisl Gehrer ausgegraben ... 8o


    Liedgut made by Gehrer

    Hm, was ich sammle - alles, was auch in meinen Galerien ist (http://www.frostrubin.com ), insbes. aber Wedding Peach. Sonst z.Z. niedlich Cels von Digi Charat, gute von Silent Möbius, Gokinjo Monogatari, Hana no ko LunLun, Wickie, Biene Maja und Magical Girls Serien.
    It's better to burn out than to fade away!

  • John wollte Sex mit einer Kollegin aus seinem Büro haben, Sie allerdings hatte bereits einen Freund. Eines Tages war John so frustriert, daß er direkt zu Ihr ging und zu Ihr sagte, " Ich gebe Dir 100 Euro wenn Du Liebe mit mir machst!"
    Die Kollegin sagte NEIN !!! Daraufhin antwortete John, ich bin sehr schnell, ich werfe das Geld auf den Boden, Du kniest Dich um das Geld aufzuheben, und schon bin ich fertig ..... Sie dachte an die 100 Euro und sagte daraufhin, ich werde meinen Freund fragen ......


    Sie ging ans Telefon rief Ihren Freund an und erzählte Ihm die Geschichte.
    Ihr Freund sagte zu Ihr, verlange 200 Euro, hebe das Geld sofort auf, er bekommt in dieser Zeit nicht mal seine Hose auf und DU hast die Kohle !!!


    Sie sagte gut, das ist ein guter Deal, ich sage es meinem Kollegen.
    Eine halbe Stunde ging vorbei, der Freund wartete ungeduldig auf den Rückruf seiner Freundin.
    Nach 45 Minuten kam der ersehnte Rückruf seiner Freundin und er fragte sie :
    was ist passiert ?



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    Der Drecksack hat 50 Cent - Stücke geworfen !!!!

  • Der Fishloft, für alle, die ihre Fische im Gartenteich auch sehen wollen...
    http://www.fishloft.de/index.html


    Der Sündenrechner:
    http://erbert.eu/suende/


    Will it blend?
    http://www.youtube.com/watch?v=3OmpnfL5PCw&eurl=



    Für die Katzenliebhaber:


    Ein Mann will die Katze seiner Frau heimlich loswerden
    und beschliesst, sie auszusetzen.
    Er nimmt sie mit ins Auto, faehrt 20 Haeuser weit, setzt
    die Katze aus und faehrt heim.
    Zehn Minuten spaeter ist die Katze auch wieder da.


    "Na gut", denkt sich der Mann, "war vielleicht ein wenig
    zu kurz die Strecke".
    Setzt sich wieder mit der Katze ins Auto, faehrt
    5 Kilometer weit und setzt sie aus.
    Zwanzig Minuten spaeter ist die Katze wieder zu Hause.


    "Jetzt reichts!" denkt sich der Mann, nimmt die Katze mit
    ins Auto und faehrt 20 Kilometer, dann durch den Wald.
    ueber eine Bruecke, rechts, links und setzt die Katze dann
    schliesslich mitten im Wald auf einer Lichtung aus.


    Eine halbe Stunde spaeter ruft der Mann zu Hause an.
    "Ist die Katze da?" fragt er seine Frau.
    "Ja, warum?"
    "Hol sie mal ans Telefon, ich hab mich verfahren...!"



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    Warnung im Vorfeld. Viele der folgenden tun echt weh...
    Wahre Gespräche zwischen IHK-Prüfer und Azubis!!!


    Prüfer: Sie gucken doch bestimmt Fernsehen. Wissen Sie was die Buchstaben
    ARD bedeuten?
    Azubi: Kann ich auf Tafel schreiben?
    Prüfer: Ja bitte.
    Azubi (schreibt): Das ÄRDste
    Prüfer: Und was heißt ZDF?
    Azubi: Zweiter Deutschfunk.
    Prüfer: Und PRO7?
    Azubi: So für Kinder ab sieben, oder?


    Prüfer: Wie heißt die Hauptstadt Deutschlands?
    Azubi: Berlin.
    Prüfer: Bevor Berlin Hauptstadt wurde, welche Stadt war da Hauptstadt?
    Azubi: Da war Deutschland noch DDR, mit Hitler und so!
    Prüfer: Ach so? Wie hieß denn die Hauptstadt bevor Berlin es wurde?
    Azubi: Frankfurt, oder?
    Prüfer: Wie, Frankfurt, oder? Frankfurt/Oder oder Frankfurt, oder?
    Azubi: Jetzt weiß ich! Karlsruhe!


    Prüfer: Wieviele Tage hat ein Jahr?
    Azubi: 365.
    Prüfer: Gut! Und in Schaltjahren?
    Azubi: Einen mehr oder einen weniger, weiß nicht so genau.
    Prüfer: Überlegen sie mal in Ruhe.
    Azubi: Glaub einen weniger.
    Prüfer: Sind Sie sicher?
    Azubi: Dann einen mehr!
    Prüfer: Okay, wo kommt denn der zusätzliche Tag hin?
    Azubi: Ich glaub der wird in der Silvesternacht eingeschoben.
    Prüfer: Wie bitte?
    Azubi: Nee, Quatsch, das ist mit Sommerzeit, oder?
    Prüfer: Es wird ja ein ganzer Tag irgendwo eingeschoben, da wäre es ja
    sinnvoll, wenn man einen Monat nimmt, der sowieso wenig Tage hat. Welcher
    könnte das denn sein?
    Azubi: Jetzt weiß ich, Februar!
    Prüfer: Na also! Wissen Sie auch, wie oft wir Schaltjahre haben?
    Azubi (freudestrahlend): Ja, weiß ich ganz genau, alle vier Jahre, weil
    eine Cousine hat nämlich alle vier Jahre keinen Geburtstag!


    Prüfer: Wer war eigentlich John F. Kennedy?
    Azubi: Der war wichtig, oder?
    Prüfer: (schaut nur fragend)
    Azubi: Nicht von Deutschland oder so…
    Prüfer: Nein.
    Azubi: Hab ich auf jeden Fall schon mal gehört, gibt es nen Film von.
    Prüfer: Ja, aber wer war das?
    Azubi: Hat der was erfunden?
    Prüfer: (schaut fragend)
    Azubi: Krieg oder so?


    Prüfer: Wissen Sie, ob Deutschland eine Demokratie oder eine Monarchie
    oder eine Diktatur hat?
    Azubi: Weiß ich nicht so genau, war früher ja alles anders.
    Prüfer: Ja, früher waren wir auch mal Monarchie.
    Azubi: Ja weiß ich, mit Hitler.
    Prüfer: Nicht ganz, aber was ist mit heute?
    Azubi: Das hat sich ja erst neulich geändert.
    Prüfer: Das wäre mir neu! Wann soll sich das denn geändert haben?
    Azubi: So mit Mauerfall und so.


    Prüfer: Was ist ein Euro-Scheck?
    Azubi: Kannste Euro mit bezahlen, außer im Urlaub.


    Prüfer: Erklären Sie mir bitte, was ein Dreisatz ist.
    Azubi: Mit Anlauf und dann weit springen.


    Prüfer: Was sind so Ihre Hobbies?
    Azubi: Lesen, Musik und Rumhängen.
    Prüfer: Was lesen Sie denn so?
    Azubi: Programmzeitschrift.


    Prüfer: Wir haben seit einigen Jahren den Euro als Währung. Wie hieß die
    Währung davor?
    Azubi: Dollar!
    Prüfer: Nein, das ist z.B. die Währung in Amerika.
    Azubi: Ah Moment, jetzt weiß ich es: D-Mark.
    Prüfer: Na also! Was heißt denn das ‘D’ in D-Mark?
    Azubi: Demokratie?


    Prüfer: Zwei Züge stehen 100 Kilometer voneinander entfernt und fahren
    dann mit genau 50 km/h aufeinander zu. Wo treffen sich die Züge, bei
    welchem Streckenkilometer?
    Azubi: Kommt drauf an!
    Prüfer: Worauf kommt das an?
    Azubi: Ob die nicht vorher schon zusammenstoßen.


    Prüfer: Haben Sie eine Ahnung, wer die Geschwister Scholl waren?
    Azubi: Nö?
    Prüfer: Ich sehe aber in den Unterlagen, daß Sie zehn Jahre auf der
    Geschwister-Scholl-Schule waren.
    Azubi: Geschwister Scholl (Pause) Geschwister Scholl (Pause)… Nee, keine
    Ahnung.
    Prüfer: Schon mal was von der ‘weißen Rose’ gehört?
    Azubi: Aaaaah! Jetzt fällt’s mir ein: Musik, oder?


    Prüfer: In welchem Land ist die Königin von England Königin?
    Azubi: Wollen Sie mich auf den Arm nehmen?
    Prüfer (Unschuldsmiene): Nein, wieso?
    Azubi: Weil die schon tot ist!


    Prüfer: Nennen Sie mir doch bitte drei skandinavische Länder?
    Azubi: Schweden, Holland und Nordpol.


    Prüfer: Wieviele Ecken hat ein Quadrat?
    Azubi (nimmt den Taschenrechner): Sagen sie mir noch die Höhe bitte!


    Prüfer: Julius Cäsar, schon mal gehört? Wer war das eigentlich?
    Azubi: Hat der nicht Jesus hinrichten lassen, so mit Bibel und so kenn ich
    mich nicht aus, bin evangelisch.


    Prüfer: Nennen Sie mir doch bitte drei große Weltreligionen.
    Azubi: Christentum, katholisch und evangelisch.


    Prüfer: Der Papst lebt im Vatikan. Wo aber bitte liegt der Vatikan?
    Azubi: Ist ein eigener Staat.
    Prüfer: Ja richtig, aber der Vatikanstaat ist komplett vom Staatsgebiet
    eines anderen Landes umschlossen.
    Azubi: Hmmmm….
    Prüfer (will helfen): Aus dem Land kommen viele Eisverkäufer.
    Azubi: Langnese oder was?


    Prüfer: Wenn es in Karlsruhe zehn Minuten nach Eins ist, wie spät ist es
    dann im Köln um 12 Uhr mittags?
    Azubi: Da müsste man jetzt einen Atlas haben!


    Prüfer: Wenn ein Sack Zement 10 Euro kostet und der Preis jetzt um 10 %
    erhöht wird, wie teuer ist er dann?
    Azubi: Mit oder ohne Mehrwertsteuer?
    Prüfer: Es geht jetzt nur um den Endpreis.
    Azubi (rechnet wie wild mit dem Taschenrechner)
    Prüfer: Und?
    Azubi: Elf.
    Prüfer: Elf was?
    Azubi: Prozent.
    Prüfer: Sagen Sie mir einfach 10 Euro plus 10 Prozent, wieviel ist das?
    Azubi: 10 plus 11 ist Einundzwanzig!


    Prüfer: Was ist die Hälfte von 333?
    Azubi: 150 Rest 1.


    Prüfer: In welcher Stadt steht der Reichstag?
    Azubi: Vor oder nach der Wende?
    Prüfer: Heute.
    Azubi: Ist jetzt nicht mehr Deutschland, oder?


    Prüfer: Wer ist Helmut Kohl?
    Azubi: Kann ich jemanden anrufen?


    Prüfer: Durch welches Ereignis wurde der Erste Weltkrieg ausgelöst?
    Azubi: Ui, sowas dürfen Sie mich nicht fragen. (Kicher)
    Prüfer: Doch, überlegen Sie mal, das könnten Sie wissen.
    Azubi: Fragen Sie mich was von Next Generation und das weiß ich!



    Prüfer: In einer Waschmaschine benötigen Sie pro Waschgang 100 Gramm
    Waschpulver. In einem Karton sind 10 Kilogramm. Wie oft können Sie damit
    waschen?
    Azubi: Ja, wie jetzt?
    Prüfer: 10 Kilogramm haben Sie, jedes Mal verbrauchen Sie 100 Gramm.
    Azubi: Ich hab ja nix an den Ohren.
    Prüfer: Ja und die Antwort?
    Azubi: Ey, ich lern Reisebürokaufmann, nicht Waschfrau.
    Prüfer: Gut, ein Reiseprospekt wiegt 100 Gramm. Sie bekommen einen Karton
    von 10 Kilogramm. Wie viel Prospekte sind da drin?
    Azubi: Das ist voll unfair!
    Prüfer: Das ist doch ganz einfach.
    Azubi: Weiß ich auch.
    Prüfer: Dann rechnen Sie doch mal.
    Azubi: Was?
    Prüfer: 100 Gramm jeder Prospekt, 10 Kilo im Karton.
    Azubi: Komm, mach Dein Kreis, daß ich durchgefallen bin, so’n [ooops] mach
    ich nicht!


    Gleiche Aufgabe, anderer Prüfling:
    Prüfer: Rechnen Sie doch bitte mal!
    Azubi: Klar, kein Problem! Zehn Kilogramm sind 20 Pfund. 5 Prospekte sind
    ein Pfund. 100 Prospekte!
    Prüfer: Prima! (Freut sich, dass der Prüfling, zwar über den Umweg des
    Pfundes, sicher und schnell zum Ergebnis gekommen ist.)
    Azubi: Und das Ganze jetzt mal 10!


    Prüfer: Wann war der Dreißigjährige Krieg?
    Azubi: In Vietnam oder?


    Prüfer: Was bedeuten die Begriffe brutto und netto?
    Azubi: Irgendwie so mehr oder weniger.
    Prüfer: Ach was?
    Azubi: Doch, brutto ist mit Verpackung…
    Prüfer: Und netto?
    Azubi: Das ist das Gewicht der Verpackung.
    Prüfer: Was ist dann Tara?
    Azubi: Der hat das erfunden, oder?


    Prüfer: Bevor es Geld gab, wie haben die Menschen da Waren gehandelt?
    Azubi: Tauschhandel.
    Prüfer: Ja.. (wird vom Azubi unterbrochen)
    Azubi: Wenn man da eine Playstation wollte, mußte man einen Haufen Spiele
    abdrücken, um sie zu kriegen.


    Prüfer: Wann wurde die Bundesrepublik Deutschland gegründet?
    Azubi: Das war in Österreich.
    Prüfer. Nicht wo, sondern wann.
    Azubi: Vorher!


    Prüfer: Wann fand die deutsche Wiedervereinigung statt?
    Azubi: Als die Ossis gehört haben, dass wir den Euro haben, sind sie alle
    rüber.
    Prüfer: Wann?
    Azubi: Als Hitler in Berlin den Krieg verloren hat.


    Prüfer: Wer war Ludwig Erhardt?
    Azubi: Den haben meine Eltern so gerne geguckt. War doch der mit der
    dicken Brille.
    Prüfer: Und was war Ludwig Erhardt?
    Azubi: Schauspieler!
    Prüfer: Sie meinen Heinz Erhardt!
    Azubi: Heinz Erhardt war doch der Helfer von Rudi Carrell, oder?


    Prüfer: Im Zusammenhang mit der Börse hört man immer den Begriff DAX. Was
    ist denn der DAX?
    Azubi: Nee, ich weiß schon, ist kein Tier, oder?
    Prüfer: (schüttelt den Kopf)
    Azubi: Nee, ist klar.
    Prüfer: Und?
    Azubi: Ne Abkürzung?
    Prüfer: (nickt)
    Azubi: Es gibt kein Wort das mit X anfängt!
    Prüfer: Vielleicht gibt es ja ein Wort, das mit X aufhört!
    Azubi: Taxi!


    Prüfer: Ein Kubikmeter besteht aus wie vielen Litern? Rechnen Sie doch
    mal,
    wie viele Liter passen in einen Kubikmeter!
    Azubi: (starrt den Prüfer mit offenem Mund an)
    Prüfer: Können Sie das?
    Azubi: (starrt den Prüfer weiter verständnislos an)
    Prüfer: Schauen Sie, einen Liter Wasser kann man ja auch in einen Würfel
    bestimmter Kantenlänge umrechnen, wie viele Würfel passen dann in ein
    Kubikmeter?
    Azubi: Ja aber Liter ist doch für Wasser und Kubikmeter für Wohnungen.
    Prüfer: Wie bitte?
    Azubi: Ja, die Wohnung von meinen Eltern ist 85 Kubikmeter groß.
    Prüfer: Was Sie jetzt meinen ist ein Flächenmaß, Sie meinen Quadratmeter!
    Azubi: Ich dachte, Quadratmeter ist nur wenn es viereckig ist und
    Kubikmeter
    wenn es etwas ungünstig geschnitten ist.


    Prüfer: Wer war denn Carl Benz?
    Azubi: (war laut Unterlagen auf dem Carl-Benz-Gymnasium): Ein berühmter
    Erfinder!
    Prüfer: Und was hat er erfunden?
    Azubi: (mit stolzgeschwellter Brust): Das BENZin!


    Prüfer: Wenn ein Artikel 85 Cent kostet, wieviele Artikel können Sie dafür
    kaufen, wenn Ihnen 12 Euro zur Verfügung stehen?
    Azubi: Ich würde eine Analyse machen.
    Prüfer: Sie könnten aber auch einfach rechnen.
    Azubi: Ich würde Angebot und Nachfrage analysieren, den Markt studieren
    und versuchen herauszufinden, wo ich den Artikel billiger bekomme.
    Prüfer: Das ist ja alles schön und gut. Aber jetzt stellen Sie sich vor,
    sie hätten das schon alles gemacht und hätten herausgefunden, dass der
    Artikel exakt für 85 Cent zu bekommen ist.
    Azubi: Ich würde entweder warten bis ich mehr Geld hätte oder bis der
    Artikel einen besseren Preis hat.
    Prüfer: Warum machen Sie es sich so schwer?
    Azubi: Weil 85 Cent nicht in 12 Euro passt.
    Prüfer: Passt doch!
    Azubi: Aber nicht wirklich!


    Prüfer: Konrad Adenauer, haben Sie diesen Namen schon mal gehört?
    Azubi: Ja klar.
    Prüfer: Und wer war das?
    Azubi: Hat der nicht die D-Mark erfunden?


    Prüfer: Wer war der erste deutsche Bundeskanzler?
    Azubi: Helmut Kohl.
    Prüfer: Der war nicht der erste.
    Azubi: Doch, der war schon Kanzler als ich geboren wurde.
    Prüfer: Und vorher? Gab es da keine Kanzler?
    Azubi: Nur den Hitler.


    Prüfer: Nennen Sie mir doch bitte sechs Länder, die an die Bundesrepublik
    Deutschland grenzen.
    Azubi: Holland, Niederlande, Schweden, Spanien, Portugal, England.


    Prüfer: Die moderne EDV erleichtert den Büroalltag. Nennen Sie Beispiele
    dafür.
    Azubi: Haben wir nicht mehr gehabt, wir haben schon Computer.


    Prüfer: Nennen Sie mir einige Länder der europäischen Gemeinschaft.
    Azubi: Kenn ich alle! Frankreich, Belgien und das dritte fällt mir jetzt
    nicht ein.


    Prüfer: Der längste Fluß Deutschlands ist welcher?
    Azubi: Der Nil.


    Prüfer: Wer war Napoleon?
    Azubi: Der mit der Guillotine?


    Prüfer: Erzählen Sie mir doch etwas über die Bedeutung der folgenden
    Erfindungen: Das Rad, die Dampfmaschine, das Telefon, der Computer.
    Azubi: Sie haben ein vergessen: dem Handy!
    Prüfer: Nee, nee, Telefon habe ich gesagt.
    Azubi: Telefon ist doch mit Kabel, Handy ohne!


    Eine junge Frau, hübsch, blond, in den
    übrigen Fragen nicht schlecht gewesen, bekommt noch eine Frage aus dem
    Bereich des Allgemeinwissens.
    Prüfer: Der erste Mensch im Weltall, wie hieß der?
    Azubi: James Tiberius Kirk! Da staunen Sie, oder?
    Prüfer: Allerdings!
    Azubi: Dass ich sogar wusste, was das “T” in James T. Kirk bedeutet.
    Prüfer: Schon mal was von Juri Gagarin gehört?
    Azubi: Selbstverständlich!
    Prüfer: Ja und?
    Azubi: Der hat doch so Löffel verbogen, im Fernsehen.
    Prüfer: Aha, und Mr. Spock war der erste Mann auf dem Mond.
    Azubi: Nein, das war Louis Armstrong!

  • Jo, das kann passieren, wenn man direkte deep links auf andere Seiten setzt. Aus dem Grund eigenen Webspace nutzen oder die Bildupload Funktion des Forums hier, um auf der sicheren Seite zu sein, dass das gewünschte Bild auch dargestellt wird.

  • Ein junges Paar erschien im Krankenhaus, da die Geburt des ersten
    Kindes unmittelbar bevorstand.
    Der Gynäkologe hatte einige Zeit als Arzt in Afrika verbracht und dort
    von einem Medizinmann eine Beschwörungstechnik erlernt, bei welcher
    ein Teil der Wehenschmerzen auf den Vater übertragen werden konnten.
    Das Paar war einverstanden, es auszuprobieren. Daraufhin übertrug der
    Arzt etwa 20 % der Schmerzen auf den Vater. Der Ehemann ertrug es ohne
    Probleme. Der Arzt prüfte den Blutdruck des Mannes und war erstaunt,
    wie gut es ihm ging. Daraufhin beschlossen sie auf 50 % zu gehen. Der
    Ehemann fühlte sich immer noch recht gut. Da es seiner Frau
    beträchtlich zu helfen schien, ermutigte er den Arzt, alle Schmerzen
    auf ihn zu übertragen. Die Frau brachte ein gesundes Baby ohne
    Schmerzen zur Welt. Sie und ihr Mann waren begeistert. Als sie nach
    Hause kamen ...








    ... lag der Briefträger tot auf der Veranda !!

    Hm, was ich sammle - alles, was auch in meinen Galerien ist (http://www.frostrubin.com ), insbes. aber Wedding Peach. Sonst z.Z. niedlich Cels von Digi Charat, gute von Silent Möbius, Gokinjo Monogatari, Hana no ko LunLun, Wickie, Biene Maja und Magical Girls Serien.
    It's better to burn out than to fade away!

  • Ulla Schmidt besucht eine Nervenheilanstalt. Sie lässt sich die moderne Einrichtung zeigen und fragt dann den Oberarzt: "Das ist ja alles sehr teuer. Werden bei Ihnen die Patienten eigentlich einer genauen Untersuchung unterzogen, bevor sie aufgenommen werden? Nicht, dass Sie das ganze Geld sinnlos verschleudern."
    "Natürlich prüfen wir unsere Patienten vor der Aufnahme", antwortet der Arzt und führt die Ministerin in einen Raum, in dem eine volle Badewanne steht. Daneben auf einem Tisch befinden sich ein Eimer, eine Tasse und ein Teelöffel. "Wir führen jeden Neuzugang hier herein", erklärt der Arzt, "Und dann sagen wir ihm, er soll die Wann leer machen."
    "Aha", meint Ulla Schmidt, "und wer geistig gesund ist, wählt dazu natürlich den Eimer."
    "Nein", antwortet der Arzt, "Wer geistig gesund ist, zieht einfach den Stöpsel raus. Möchten Sie ein Zimmer mit oder ohne Balkon?"


    ============================================


    Unterhalten sich 2 Männer auf ner Party. Fragt der eine, was der andere beruflich macht.


    "Ich arbeite in Afrika in der Entwicklungshilfe und helfe bei der Geburtenregelung."


    "A-ha. Und wie funktioniert das??"
    "Ganz einfach. Männer, die keine Kinder mehr zeugen sollen, setzen sich bei uns auf einen Stuhl. In der Sitzfläche ist ein Loch und da lassen die denn ihr Gemächte durchhängen. Dann komm ich mit 2 Ziegelsteinen und Zack...."


    "Ach du heiliges, tut das nicht weh?"


    "Muß man aufpassen, hab mir zu Anfang regelmäßig die Finger eingeklemmt."

  • Dies ist eine Testfrage eines berühmten amerikanischen Psychologen -
    Erst drüber nachdenken, IN RUHE die Lösung überlegen! Erst dann Lösung lesen!


    Also,
    Dies ist die Geschichte eines Mädchens:
    Während der Beerdigung ihrer Mutter sah sie einen Mann, den sie nicht kannte. Sie war von ihm so überwältigt und sie war sich so sicher, er sei der Mann ihrer Träume, dass sie sich in ihn verliebte. Doch nach der Beerdigung verschwand er und sie sah ihn nicht wieder. Wenige Tage später tötete sie ihre eigene Schwester.
    Frage: Warum ?


    Bitte NICHT runterscrollen und die Lösung lesen bis Sie sich über Ihre eigene Antwort Gedanken gemacht haben und zu einer Lösung gekommen sind!


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    -

















    -Sie hoffte, der Mann würde wieder auf der Beerdigung erscheinen...















    Wenn Sie diese Frage korrekt beantwortet haben, dann denken Sie wie ein Psychopath. Dies war ein Test eines berühmten amerikanischen Psychologen, den er dazu verwendete, um festzustellen, ob jemand die Mentalität eines Mörders besitzt. An diesem Test nahmen viele verurteilte Serienmörder teil, und beantworteten diese Frage korrekt.
    Wenn Sie die Frage nicht richtig beantwortet haben - seien Sie froh.
    Wenn also Freunde von Ihnen diese Frage richtig beantworten, dann sollten Sie vielleicht die Distanz wahren......

  • Hm, was ich sammle - alles, was auch in meinen Galerien ist (http://www.frostrubin.com ), insbes. aber Wedding Peach. Sonst z.Z. niedlich Cels von Digi Charat, gute von Silent Möbius, Gokinjo Monogatari, Hana no ko LunLun, Wickie, Biene Maja und Magical Girls Serien.
    It's better to burn out than to fade away!